Kitzbüheler Anzeiger

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Hopkins-Singers aus den USA gastierten in Hopfgarten HQPFGARTEN. Die liopkins-Singers aus New Haven im US- BLdesstaat C.nnecticut gastierten am Sonntag in der Sal- vene. Die Gruppe ist ein Jugendchor einer High-School, cf.e 650 Schüler besucher'. 33 durften die Europareise mitma- ch.9r1. Die Gruppe machte zunächst. von Polen kommend, In Wien Station, besuchte auch die Bruckner-Gruft in St Florian und hielt sich aich in Salzburg auf. Cas Konzert In Hopfgar- ten war das letzte ihrer Tournee. Nach einer !nnsbruck- Visite traten die jtnger1 Leute wieder die Heimreise an. Das ausge- zeichnete, reichhaltige Programm des Chores enthielt Klas- sik, Gospe's, Broadway-Melodien und Spirituals. Die Schuie de. Hopkins-Singers organisiert in zweährigen lntervailen Europa1-eis2n für ihre Schüler, immer mit anderen Routen, de. Abschk.ss jeder Todrnee ist aber Immer in Tirol. Kinder gestalten eine Mauer 20 / Kultur 1. Juli 04 Ausstellung Christian "Gig" Haas KITZBÜHEL. Die nächste große Ausstellung, organisiert vom Verein Kitzbühel Aktiv, findet wieder im Gricscrl-Ncst statt. Diesmal wird der Kitz- büheler Künstler und Galerist Christian 'Gig" Haas vorge- stellt. Die Vernissage findet am Freitag, 2 Juli, um 19 Uhr statt. Der Künstler wurde am 23. Februar 1968 in Graz geboren, ist aufgewachsen in Aurach und wohnt seit einigen Jahren in Kitzbühel. Er beschäftigt sich intensiv mit der Kunst / Malerei und hat seit dem letzten Jahr auch sein eigenes Atelier und seine eigene Galerie in der Jochbergerstraße. Er hat zwar keinen besonderen künstleri- schen Werdegang, geht jedoch ganz konsequent seinen Weg und hat Erfolg damit. Begonnen hat er vor circa zwei Jahren mit dem Malen. Der Künstler Christian Haas über sich selbst: WAIDRING. Eine rundum gelungene Premiere gab es für den neuen Kulturausschuss der Gemeinde Waidring mit dem ersten Kultur-Frühschoppen. Nach der Begrüßung durch GR Andrea Kogler unterhielt das Saxophon-Quartett Waidring die zahlreichen Besucher im Postgarten mit feinen Melodien. So stellten Mike Koidl, Richard Rier, Reinhard Flatscher und der Waidringer Vizebürger- meister Christian Foidl unter anderem mit der „Sinfonia No.3" von J.C.Bach und „lt "Ich brauchte eine Beschäfti- gung, um wenigstens für kurze Zeit aus dem Alltagsstress aus- steigen zu können und um zu relaxen. Dann habe ich einige Kurse belegt (Acrylmalerei) um neue Techniken anzulernen. Hauptsächlich besuchte ich die Kurse von Prof. Alfred Darda und Gerhard E. Raab. Mein Lieblingsgebict ist die abstrakte Malerei. Die Ideen kommen erst beim Malen. Ich beginne ein Bild ganz spontan und been- de es auch so. Ich experimentie- re gerne mit Farben und Struk- turen. Für mich ist es wichtig, dass man Bilder mit gewollten Unebenheiten auch betasten kann. Zuerst Betrachten, dann Augen schließen und fühlen." Die Ausstellung kann bis 7. August täglich besichtigt wer- den (Offnungszeiten: Montag bis Freitag ab 14 Uhr - Samstag und Sonntag ab 15 Uhr). don't mean a thing" von Duke Ellington ihre musikalische Vielseitigkeit ebenso unter Be- weis wie mit „Ain't Misbeha- vin" von Fats Waller oder mit der bekannten Melodie von John Lennon und Paul Mc Cart- ney „When l'm Sixty Four',. Zum gelungenen Vormittag, bei dem auch das Wetter mitspielte, trug weiters der Mundartdichter Max Faistauer aus St. Martin bei, der für seine humorvoll vorgetragenen „G sehichtln aus dem Leben" ebenfalls viel Ap- plaus erhielt. (gs) Unterhaltsamer Frühschoppen Rund 30 Meter Mauer verschönerten die Kinder mit Inge Schennach und Peter Jammernegg (2. u. 3. v. r. hint.). sura KTTZE.ÜHEL. Die Wohn- stra3 Vcrde:grub war am ver - ganener. Samstag Nachmittag Ziel einer g:oßei Malaktiori. Nacidenz das Voriaben wetter- beingt schon mehmals vers :hoben werden misste, glückte diesmal alles bestens und rund 15 Kinder ]ller Alters- klassen verschönerle -i ‚ihre" Mauer auf in:ividuellc Weise. Die Materialien wLrden labei von Malermeister Peter Jam- mernegg zur Verfügung gesteill, ein wenig künstlerische Anlei- tiirg gab die Lehrerin Inge Schemiach und Elisabeth und Walter Rief sorgten für einen reibungslosen Ablauf mit anschließender Jause für die kleinen Künstler. „Wir Anrainer wollten unsere Wohnstraße et- was netter gestalten und beka- men dazu gleich die Erlaubnis der Gemeinde", erklärte Elisa- beth Rief. sura Christian Foidl, Reinhard Flatscher, Richard Rier und Mike Koidl (vii.) mit Max Faistauer (vorne) beim ersten Waidringer Kultur-Frühschoppen. Foto: Schwaiger
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