Kitzbüheler Anzeiger

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GR Sigi L4ixner freut sich auf d'e neuen Kinderspielplätze. Tunneldurchschiag geschafft Zahlreiche Ehrengaste erschienen zum Tinneldurchschlag. 8. Juli 04 Lokal /3 Kinderspielplätze werden endlich saniert KITZBÜHEL. Der Kinder- spielplatz Hirzingerteld wird derzeit um 60.000 Euro komplett erneuert. Weitere Spielplätze sollen ebenfalls schon bald saniert werden. Sehr zufrieden zeigt sich SP- Jugend- und Familienreferent Sigi Luxner mit den raschen Fortschritten beim Umbau des größten Kitzbüheler Kindergar- tens am Hirzingerfeld. „Dieser Kinderspielplatz wurde vor 20 Jahren errichtet und war inzwi- schen vollkommen desolat. War ein Gerät kaputt, wurde es ein- fach ersatzlos entsorgt. Im Dienste der Sicherheit aber auch der Attraktivität unserer Kinder- spielplätze bin ich sehr froh, HOCH FILZEN. In der vergangenen Woche wurde der Tunnel der Personenunterführung am Bahnhof in Hochfilzen „durchschlagen". Im Hinblick auf die Biathion WM 2005 werden insgesamt 2,5 Mio. Euro in die Balminfra- struktur am Bahnhof Hochfil- zen investiert. Der Personentun- nel mit rund 46 Meter Länge ist das Kernstück der Bauarbeiten. Neben dem Tunneldurchschlag gehen aber auch die Arbeiten an den beiden Bahnsteigen sowie bei der Neuverlegung der Bahn- hofgleise 3 und 4 zügig voran. Bis zum Dezember 2004 sollen alle Bauarbeiten des Projektes abgeschlossen sein. Der neue drei Meter breite dass Gemeinderat und Bürger- meister nu-i endlich zu konkre- ten Maßnahmen bereit waren." Personentunnel sorgt künftig für eine kundengerechte Er- reichbarkeit der beiden über- dachten Inselbahnsteige. Die Bahnsteige mit einer Länge von 190 m sind auch mit einem Blindenleitsystem und einer an- gepassten -Iöhe der Bahnsteig- kanten für bequemes Ein- und Aussteigen ausgestattet. Mit de - Uberdachung gehört zudem das Warten im Regen oder Schnee- fall der Vergangenheit an. Die Personenunterführung hat aber auch einen zweiten wichtigen Zweck: Durch die Verlängerung des Tunnels, ist sie die bamerefreie Verbindung zwischen Ien Ortsteilen beid- seitig der Bahnstrecke und ist eine kurze und schnelle Verbin- dung vorn Bahnhof in das Ziel- gelände der Biathlon Bewerbe. Der Kinderspieblatz Hirzin- gcrfeld wurde nach modernsten Richtlinien urLd gemäß der neu- en Norm entworfen. Er besteht zunächst aus einem Kleinkin- derbereich mit Sandkiste und Sandspielgeräten, zwei Feder- wippen, einer Babyschaukel. ei- ner Baby-utsche und einem Wasserspielgerät. Für die Grö- ßeren wird außerdem eine Dop- pelschaukel, eine lange „Tarz- anbahn" (wo man sich mit ei- nem TeLersitz von einem Ende FIEBERBRUN. Am 29. Juni stellte Grün-GR Manfred Waltl bei der Gemei nderatssitzung ei- nen Antrag, die Höhe des Ko- stenbeitrages für den Kinder- garten im Ferienbetrieb zu ver- ringern sowie zu ermöglichen, auch an einzelnen Tagen zu Ta- gessätzen :las Kind in den Kin- dergartei zu schicken. „Ein Kostenbeitrag von 25 Euro pn Woche zu normaler- weise 32 pro Monat ist zu hoch", erklärte Manfred Waltl verärgert. „Die Begründung für den hohen Mehrp -eis liegt laut Bürgermeister Gander unter anderem in der Kostendeckung durch den Mehraufwand. Darü- ber hinaus hätten sozial schwa- che Elern die Möglichkeit beim AMS um eine teilweise Rückerstattung des Kostenbei- trages anzusuchen. Zieht man aber den Vergleich zur Stadt Kitzbühal. so verEangt sie nur 14 Euro wöchentlich". Diese Vorgehensweise scheint ihm umso unverständlicher, da die Belastung für die Gemeinde nur maximal 1.500 Euro für die zum anderen schwingen kann), ein Karusell und eine große Turm-Kletteranlage gebaut. Außerdem werden auf der gro- ßen Wiese zwei Fußballtore aufgebaut. Die Gesamtkosten von 60.000 Euro sind zwar im Bud- get bereits enthalten, doch ha- ben der Tourismusverband das Karussell und die Sparkasse Kitzbühel die Kleinkinder- schaukel mit je 3.000 Euro ge- sponsert. „Uber weitere Spon- soren würden wir uns sehr freu- en, denn dann wäre mehr Geld da, um raschest möglich auch mit dem Umbau der Kinder- spielplätze in den Siedlungen und in der Wagnerstraße, die allerdings ohnehin geplant sind, zu beginnen", so Sigi Luxner. Der Spielplatz soll in etwa 7 Wochen bespielbar sein und wird Ende August mit einer großen Feier offiziell eröffnet. „Der Spielplatz wird ja zur Zeit durch die verkehrsgünstige La- ge mit dem Parkplatz von vielen Gästen genutzt, doch hoffen wir, dass durch den Neubau nun auch mehr einheimische Fami- lien kommen werden!" sura ganzen 7 Wochen betragen wür- de und in derselben Sitzung ei- ne Kostenbeteiligung von über 150.000 Euro für das neue Lift- projekt im Bereich der Talsta- tion Streuböden genehmigt wurde. „Diese Summen stehen in keiner Relation!", so Waltl abschließend, der sich trotz Ab- lehnung seines Vorschlages auch weiter für eine Vergünstig- ung einsetzten möchte .vura Unverständlich ist Manfred Walti die Finanzpolitik. sura Kritik an Sparpolitik bei Kindern
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