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OSF? Zjernnöfd (rec.ts) mit BSI Scharnagl. Foto: Ne.sizius Dort und da wd in i-!pfgarten gemunkelt, dass die Gon- de/bahn Hohe Salve 51s zum Wintereinbruch nicht zeitge- recht fertiggestellt werden könne. Dem ist aber sicher nicht so. Die Stützen der B&in - auch an der Talstation (Bild) - sind schon ai'le montiert, und an den Gebäuden der Tal- ina der Bergstation ‚vird, wie man sieht, gezielt gearbeitet. Es besteht 9/SO keine Veranlassung, an der rechtzeitigen FerFigstellupg zu zweifeln. WP 28 / Lokal 29. Juli 04 Mti11• Geboren wurden: Höchste Würdigung für Dir. Franz Ziernhäld Am 19. Juli eine Anna der Mona Hagenbo aus Söll; Juli eine Anna Sophie der Andrea und dem Florian Partei aus St. Johann; Juli eine Marietheres der Verena Gabriele Koch und dem Georg Bachler aus Obern- dorf; Juli eine Lisa-Marie der Sandra Unterrainer und dem Andreas Sebastian Schwentner aus Kirchdorf. ERPFENDORF Gästeehrung 5 Jahre: Andreas, Marita, Ju- 1jan u. Eiisa Auerbach; Peter, Annette u. Marie-Theres Boese, Katharinenhof; Horst u. Ursula Frick, Haus Steinberger. 30 Jahre: Leon u. Marlyse Schneider, Katharinenhof. HOPFGARTEN Sozialversicherung der Bauern Der nächste Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt der Bauern findet am Donnerstag, 5. August, von 8 bis 11 Uhr im Marktgemeindeamt Hopfgarten statt. Hauptschuldirektor Franz Ziernhöld wurde mit dem Berufstitel Oberschuirat ausgezeichnet. Damit wur- de sein langes berulliches Wirken als Lehrer, Perso- nalvertreter und Direktor mit dem hdchstmöglichen Titel anerkannt. Bei der Übergabe eins De- krets, das auf Antrag des Be- zirkssclulrats und der Tiroler Landesregierung durch Ent- schließang des Bundespräsi- denten a.isgeslellt wird; dank- te Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Hans Heinz Höfle dciii Schul- main und wnschte weitere er- folgreiche Aktivenjahre. Franz Ziernhöld, Jahrgang 1 9.7, Degann als Lehrer in Län- ge:zfell übersiedelte aber bald nach I-Iopfgarten i.nd wa: dort an der Hauptschule tätig. Bald wurce er Mitg-ieL des Dienst- stellenausschusses und Be- zirksobmann der Sektion Pfich:schul1elrer in der Ge- we- kschaft Offenficher Dienst. Tr:itz seines grcfen Einsatzes für Eie K.illegcnschaft forcierte Ziernhöid die persönlice Wei- Gondelbah n rechtzeitig terbildung mit dem Lehramt für Hauptschulen, einem zusätzli- chen Lehramt für Informatik und einem berufsbegleitenden Hochschuilehrgang "Politische Bildung". Er leitete auch die Arbeitsgemeinschaft Geschich- te und Sozialkunde. Zudem un- terstützte er die Ausbildung jun- ger Lehrer als Besuchsschullehrer. In Anerkennung seines um- fassenden Einsatzes und seiner beruflichen Erfolge wurde Ziernhöld zu Jahresbeginn 1995 zum Direktor der HS Hopfgar- ten ernannt. Er leitet die Schule mit viel Umsicht und erarbeite- te mit der Lehrerschaft eine ausgewogene Schwerpunktbil- dung. Mit Erfolg setzt er sich laufend für die Verbesserung der Ausstattung der Hauptschu- le und der angeschlossenen Klasse der Polytechnischen Schule ein. OSR Ziernhöld ge- nießt weit über den Bezirk hin- aus als Lehrer und Schulmana- ger Anerkennung. Erste Gratuianten für den neuen Oberschuirat waren Schulamtsleiterin Gertraud Diechtler und Bezirksschulin- spektor Georg Schamagl. H. W Hohe Salve wird fertiggestellt Bezirksmusi kfest 1 r Das Fest beginnt am Don- nerstag, 5. August, abends und endet am Sonntag, dem Höhe- punkt der Festfolge. Dem Be- zirksverband Brixental gehören elf Blasmusikkapellen an: Itter, Keichsau, Hopfgarten, Westen- dorf, Brixen, Kirchberg, Aschau, Reith, Kitzbühel, Au- rach und Jochberg. Das Festzelt wird auf dem Areal des ehema- ligen Ziegeiwerkes oberhalb des Sportplatzes aufgestellt. An den drei Abenden vor dem Sonntag spielen prominente Musikkapellen im Festzeit auf. Der Festgottesdienst am Sonri- tag ist auf dem Sportplatz. Be- ginn ist um 9.30 Uhr. Anstatt des Festumzuges ist bei diesem Bezirksmusikfest ein Marsch- musikbewerb - ebenfalls am Sportplatz. In vier Kategorien werden bestimmte Marschier- und Musizierhewegungen vor- geführt und bewertet Beginn ist um 11 Uhr. Die KaeIlen des Bri.xentaler Musikverbandes treten beim Marschmusikbe- werb a k in der Stu'e B an, die Gastkapelle Michenbach aus 00, die als besonders leistungsstark gilt, in der Stufe D; das ist sozusagen die Profi- stufe. Die Jury besteiit aus vier Fachleuten der Blasmusik. Sie vergibt in einer gdnleinsamen Bewertung für jede Knpelle die PunkteanzaF 1 und führt dann mit jeder einzelnen \lusikgrup- pe ein Gesprüch. Festauskiang am Sointag, 8. August, konnte eine Gruppe engagiert werden, die der bömisch-österreichi- sehen Blasrnisiktradit:on ver- pflichtet ist.
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