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Die Kitzbühe1 - .- Senioren genossen den Ausflug. 26August04 Lokal/21 3-Tagesfahrt der .Kitzbüheler Senioren nach Märbisch r - p Die heurige AW musikalische 3 -Tagesfahrt flihrte vom 11. P B - 13. August nach Mörbisch zu Gräfin Mariza. Eine interessierte Senioren- gruppe mit einigen Gästen fuhr auf der Westautobahn bis St. Pölten zur Mittdgspause. In Neusiedl am See waren die Se- nioren gut in einem Hotel unter - gebracht. Am späten Nachmit- tag wurde eine Bootsfahrt von lilmitz nach Mörbisch zu den Seefestspielen unternommen. Der Sonnenuntergang und der Reiz der Seelandschaft war ein besonderes Erlebnis und die beste Einstimmung für die ein- malige Operetten-Aufführung von Gräfin Mariza. Am nächsten Tag stand ein Ausflug nach Ungarn am Pro- gramm. Die Stadtflihrung in Sopron (ehem. Odenburg) zeugte noch von Osterreichs kulturellen wie geschichtlichen Spuren. Die Besichtigung der Stadt Kösz (ehem. Güns) mit der historischen Burganlage, ebenso ein geschichtliches Bollwerk der ersten Türkenbe- lagerung, war sehr interessant. Die Heimfahrt ins Hotel mit ei- ner raschen Besichtigung der Basilika Frauenkirchen mit der Fatima-Darstellung und den Die dem Bergpatron St. Bern- hard von Aosta geweihte Kapel- le unterhalb der Ehrenbachhöhe wurde vor 40 Jahren, am 23. August 1964, von Erzbischof DDr. Andreas Rohracher unter großer Anteilnahme der Bevöl- kerung und der Vereine einge- weiht. Besonders gefeiert wur- de der Planer der großen Bergkapelle, Prof. Clemens Holzmeister, der während sei- ner Exilzeit im Falle der glück- lichen Heimkehr einen Kir- chenbau verlobt hatte und sein Gelöbnis mit der Barbarakirche in Erpfendorf und der Bergka- pelle unweit seines Berghauses hielt. endlosen Weiagärten beendete diese schönc agesfahrt. Der Ausklang fan: hei einem Heuri- gen-Ab eid s:att, wo die Qua - lität des 3utgenländischen Wei- nes bes:ätig: werden konnte. Bei der 1-Ecimreise wurde noch e:n Eina;fsstopp in Parn- dorf eingelegt und die Fahrt führte weite: nach Krems, Dürnsteiri uid Soitz. Die Wach- au zeigte sich von der schönsten Seite Lrd die Mittagsrast n Emme:;dorE war von Wacliauer Gemütlichkeit geprägt. Anlässlich der 40. Wieder- kehr der Weihe der Kapelle fin- det die traditinelle Bergmesse der Kolpingsfanilie am Sonn- tag, 12 September, 11 Uhr, -n festlichem Raimen statt. Zelebrant ist der aus Kitz- bühel staminenle Pfarrer Mar. Klaus Erbet [Oberndorf bei Salzburg), cie musikalische Ge- staltung übera±tm dankenswer- ter Weise der Franziskuschor Kitzbühel. Der Messphiz ist von den Bergstationen der Hahne- kammbahn (Panoramawegi und der Fleckalmbahn günstig er- reichbar. H. Die Weiterfahrt führte über die Donaubrücke, an Stift Melk vorbei in Richung Heimat. Der Besuci der Operette Grfln Mariza war ein Genuss, diese zu sehea, zu erleben, war fast ein rmuss. Auch der Besuck im ungari- schen Nach brland sowie der Weii in Burgenlwd Anklang fand. Ein netter !Ieurigen Abend - es warer alle dabei; an unsere Obfrau Corry Prglinger ein großer Dank angebracht sei... Sprechstunden der Sozialreferentin Die nächsc Sprechstunde der Sozialrcferc-inn, Gertraud Rief, ist wie gewchnt am 1. Donners- tag im Monat (2. September) von 15 bis 17 Uht im Bcspre- chungsraum des Altenwohnhci- mes Kitzbühei. Um Wartezeiten zu vermei- den, ist eine telefonische An- meldung un:er Tal. 0676/83 621273 mögLch. Taize Gebet Ein ökumeni- sches Abendgebet mit Gesängen aus TaiÜ findet am Donnerstag, 2. Se)tember, um 20 Uhr in dc: Spitalskirche in Kitzbühel stat;. KITZBOUFLER ANDERTIPP Ohne Bergtäne? Nach einem Verlust von Marktanteilen des Alpentou- rismus von 1980 bis 2000 prognostizieren Marktfor- seher wieder ein Auffiam- men der Lust am Al- penglühen, Marschieren & Co. Verantwortlich dafür sind ein verstärktes Gesund- heits- und Wellnessbewusst- sein (medizinisch untermau- ert die positiven Auswirkungen mittlerer Höhenlagen auf die Gesund- heit), der Hang zum Wan- dern und eine geänderte Ein- stellung zur Natur. Der Berg ist wieder Symbol für heile Natur. Einheimische Wanderer haben das durchgehend ge- wusst, bevor das Profil der Wandergäste wissenschaft- lich erhoben wurde. Man be- gegnet ihnen am Berg und erkennt den Trend zum indi- viduellen Wandern. Sie ver- zichten auf Touren in Mas- sen, sind aber einer feinen Gruppengerneinschaft aufge- schlossen. An diesem Sams- tag wird mit "Bergtöne" eine musikalische Reise durch die faszinierenden Bergregionen der Welt geboten, wobei der Bogen von den Anden über Marokko bis nach Russland gespannt ist. Beweis für das Bestehen traditioneller hei- mischer Bergmusik war zu- letzt das Angebot an Jodlern, Juchezern und Weisen, wo auf Import verzichtet wurde. "Bergtöne" erklingen am Samstag ab 13 Uhr am Hah- nenkamm und ab 20 Uhr in Reith. Wer auf Erholung und In- dividualität setzt hat ein be- achtliches Angebot abseits von Frühschoppen und Berg- messen mit Musik und Ver- pflegsstationen. Noch sind alle Bergbahnen in Kitzbühel und im Umkreis in Betrieb, die den Aufstieg auf die Vor- mittagsstunden verschieben lassen und den Abstieg am Nachmittag erleichtern. Der Herbst ist schon ins Land gezogen und das sollte die gewohnten Vorteile (Ge- witterfreiheit, gute Fernsicht, angenehme Wandertempera- turen) mit sich bringen. Gedenken an Hahnenkamm- Kapellenweihe
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