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fr4: 2 ' Insgesamt drei geschulte Betreuer s'nd immer anweserd und helfen oen Qndern auch bei der Erledigung der .LIausaufgaben. 6 / Lokal - 2. September 04 Wenn sich Länder „am Berg " begegnen Zum 3. MaI arbeiten hier Tourismusverbände aus Kitzbühel und dem Pinzgau zusammen • . Jki . die Jochberger TVB-Obfrau Li- Geschmäcker und Altersgrup- - . si Klotz. pen etwas bietet. Beide bedauern das Aus- „Ziel war es einerseits, die 1 : • scheiden des ursprünglichen In- itiators Neukirchen des und besondere Schönheit unserer Region betonen und die zu 0 -- TVBs Kitzbühel .„Wir sind zahlreichen Sportmöglichkeiten 1. W allerdings zuversichtlich, Kitz- herauszustreichen und anderer - ' bühel nächstes Jahr wieder ins seits wollten wir auch das viel- Boot zu bringen", so Max Sal- fältige kulturelle Leben in jeder eher. Die jetzigen Partner Joch- Form miteinbeziehen", meint berg, Westendorf, Kirchberg, Salcher. „Außerdem kann es ' nur im Sinn der gesamten Re- ttn& j . gion und der standig wachsen- den Anforderungen breiteren zu f Die TL13-Vertreter trafen sich in Jocibera. •‚ -‚ Zusammenschlus sen sein, wenn .................... - wir auf diese Weise freund- schaftlich zusammenarbeiten KITZBUHELIPINZGAU ins- von Gastendie und von den Synrgiecffektcn gesamt sieben Tourismus- sich nach dcm Pro- 7 profitieren", waren sich auch gemeinden haben sich gramm der Berg ;J die Vertreter aus Kirchberg und auch heuer wieder ent- begegnung erkin- ' dem Pinzgau einig. schlossen, den „Wander- digen und extra an- Peter Habeler zählt von Be- herbst' mit zahlreichen reisen. Wir versu- - ginn an zu den Unterstützern länderübergreifenden Ak- ehen die Werbung .77". • des Projektes und sein Schluss- tionen zu beleben für das einz gartige Vortrag in Stuhlfelden zahlt Projekt noc 1 durch • - • ‚-- - ebenfalls zu den rund 60 Attrak- .Nah drei Jahren stellt sich gezielte Ansprache dcr Vrmie- Auch Musik auf der Alm zhIt tionen der Bergbegegnung wie mm al .mahlich der Erfolg die- ter sowie der Ausgabe von zu den Fixpunkten. geführte Wanderungen in allen ser läcerübcrgreifenden 3erg- 20.000 P:ospekten in der ge- Orten, Sektfrühstück am Pass begegrung ein", erklärte We- sam:en Region ioch zu verhes- Mittersill, Stuhlfelden und Hol- Thurn, kulinarische Besuche s:endorfs TVB-Direktor Max sern" „ALch von den Einhei- lersbach haben aber auch so ein bei den Kirchberger Bauernhö- Salcher. ‚Nun bekommen wir mischen wird das Angebct sehr beeindruckendes Programm zu- fen oder Forellenfischen im Er- seon ganz gezielte Anfragen gerrc wahrgenommen", e:ginzt sammengestellt, das für viele lensec... sura Ein paar, Kinder wären noch willkommen KITZBUHEL. Pünktlich zu Schulanfang startet auch der Schülerhort Kitzbühel in sein 2. Jahr. Zum Auf- takt gab es vom Land gleich auch- ein paar neue „Möbel" und Spiele. Nach dem ersten Jahr zogen Sozialsprengel-Obfrau StR Gertraud Rief und Ho:tleiter Bernhard lrokopetz ene sehr posi:ive Bilanz. „Wir ialen im Hort zulet 12 Vo ksschüler und sieben Hauptschüer bezie- hunsweise Gymnasiasten aus Kitzbühcl, Aurach, Refth, Joch- berg und sogar St. Jc'haan er- folgreich betreut. Das ist [1k das erste Jahr eine gute Aslasrnng und auch die Lernerfolge der Kinder sind durchwegs positv (Im Hort werden mit den ausge- bildeten Lehrern ja auch die Hausaufgaben erledigt, Anm. d. Red.). Allerdings sind wir kein Nachhhilfe-Institut. Was wir wollen ist vielmehr, dass die Kinder, wenn sie dann nach Hause kommen auch wirklich ihre Freizeit mit den Eltern ge- nießen können", erklärte eine zufriedene Gertraud Rief. „Unser Angebot wird be- sonders von den Alleinerziehe- rInnen angenommen und auch, dass wir auch in den kleinen Fe- rien, also etwa zu Weihnachten und Ostern offen haben, wird sehr geschätzt", ergänzt Bern- hard Prokopetz. „Man muss ja bedenken, dass die Eltern von zwei Dritteln unserer Kinder im Gastgewerbe arbeiten." Die Offnungszeiten von Montag bis Freitag von Schul- schluss bis 18 Uhr und während sämtlicher Ferien von 10 bis 18 Uhr haben sich ebenso bewährt wie die Möglichekit, eine Be- treuung flexibel während zwei, drei oder eben fünf Tagen in der Woche wahrzunehmen. Was man sich im Hort allerdings noch wünschen würde, wäre ei- ne Reduzierung der Preise. In Kitzbühel liegt man zwar im Ti- roler Mittelfeld, aber natürlich empfinden dies viele Eltern im- mer noch als zu teuer (auch wenn man vom AMS-Unterstüt- zung anfordern kann). „Dabei müssen wir natürlich versuchen, die Schulsprengel- gemeinden noch stärker einzu- binden", betont Gertraud Rief. „Der Preis kommt auch daruch zu Stande, dass wir hier eine sehr hohe Miete von 30.000 Eu- ro pro Jahr bezahlen müssen, während viele Gemeinden den Platz oft kostenlos zur Verfil- gung stellen". Derzeit hat man 17 Anmel- dungen, bis zu 25 Kinder könn- ten aufgenommen werden. sura
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