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1' 7 Wieder Malkurs mit Raab GerhLrd E. Raab versieht es. seine Schül6r zi, insp frieren. 9. September 04 Kultur/21 Franz Georg Gruber, der Aquarellmeister MÜNSTERIKITZBÜHEL. Franz Georg Gruber ist der letzte Preisträger des großen Malwettbewerbs, der in der Kategorie Aqua- rell erfolgreich war. Franz Georg Gruber, von Be- ruf Mitarbeiter der Sicherheits- direktion, versteht die Malerei als Ausgleich. „Ich habe mit Beginn der 80er Jahre mit Bau- ernmalerei und Schützenschei- ben begonnen und mich ab An- fang der 90er schließlich inten- siv mit der Aquarellmalerei aus- einandergesetzt!" Er belegte rinen Kurs bei Phi- lomena Ur k-Melichar in Inns- bruck bei cer art didacta und dies war se:n Einstieg in die Aquareilmalerei. „Aquarell is: meine große Leidenschaft, es ist Jie schwierigste Technik und eine echte Herausforderung Außerdem bietet sie viele Ge- staltungsmöglichkeiten. Meine Lieblingsmotive sind Land- schaften, Architektur und Blu- menmotive. Ich male meine Bilder haüptsächlich in der Na- tur vor Ort, dabei muss man ei- gentlich am Boden sitzen, oder an einem kleinen Tisch, denn ein feuchtes Aquarell würde auf der Staffelei verrinnen", so Gruber. Die bevorzugten Mal- Jagdgründe" des Künstlers sind die Toskana, griechische Inseln und bei uns faszinieren ihn be- sonders die alten Bauernhöfe. „Ich versuche auch immer, ein persöiliches Element in meine Bilder zu integrieren und mich nicht von anderen beeinflussen zu lassen", meint Gruber. Seine stimmungsvollen Werke sind geprägt von cen sanften Farben der Natur und strahlen eine zeit- lose Harmonie aus. Franz Georg Gruber hat in den letzen Jahren oft ausge- stellt, die 1. Ausstellung gab es 1994 beim Tiroler Kunstmarkt. Ebenfalls war er regelmäßig bei der „interpolice arte", einem grenzüberschreitenden Kunst- projekt von Exekutivbeamten aus Süd- und Nordtirol, Bayern, Trentino präsent. Im Bezirk war der vielfältige Maler bislang außer beim St. Johanner Kunstmarkt noch nicht zu sehen, wird aber vor- aussichtlich am 26. September bei der Ausstellung der Sieger des Wettbewerbes in der Kunst- galerie Rudi Pigneter in St. Jo- hann zu sehen sein. sura Das Siegerblld zeigt einen Tiroler Bauernhof. JOCHBERG. Der griernte Reprofotograf und Grafiker Gerhard E. Raab, heute zu Hau- se in Ansfelden, ist inzwischen der wohl populärste Mallehrer im Bezirk. Seine kiJnstierische Heimat ist irgendwo zwischen Naturalismus und phantasti- schem Realismus angesiedelt und trit viel Einfiihlungsvermö- gen und Humor versteht er es, seinen Schülern von der Pinsel- flihrung bis zur Farbauswahl al- le wichtigen Regeln rund um die unterschiedlichsten Mal- techniken gekonnt zu vermit- teln. Auch in der vergangenen Wcche fand - initiiert durch die Vereine Ki:zbühel Aktiv und JArt - im Jo -iberger Kulturhaus ein Malkurs statt, den wieder 20 Teilnehmer Delegten. Da Ger- hard Raab immer wieder neue Themen wahlt, gibt es inzwi- schen auch zahl:eiche „Stamm- gäste", diesmal stand die „B:ldauftellLng im Aquarell, Perspektiven einer Herbstland- schaft" im Mittelpunkt. Gemal: wurde unter ancerem auch die Jochberger Kirche und am Ende zeigten sicii alle Teilnehmer mit ihren Ergebiissen sehr zufrie- den. sura ei
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