Kitzbüheler Anzeiger

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K 14. Oktober 04 Lokal/5 i Tohuwabohu am Lebenberg KITZBUHEL. SP-Baurefe- rent Reinhardt Wohlfahrt- stätter kritisiert die Wort­ meldungen des ehemali­ gen Finanzstadtrates Peter Grißmann und spricht von einem Treppenwitz. Peter Grißmann ließ jüngst mit der Aussage aufhorchen, dass die geplante Verbauungs­ dichte am derzeitigen Eishok- keyareal und der Bebauungsum­ fang für die Erweiterung des Schlosshotels in dieser. Form nicht im Gemeinderat abgehan­ delt wurden. Behauptungen, welche dem neuen Obmann des Bau- und Raumordnungsausschusses Reinhardt Wohlfahrtstätter mehr als sauer aufstossen. “Grißmann als Verfechter des Lebenberg­ projektes war nicht nur zu jedem Zeitpunkt mit dem Verhand­ lungsstand bestens betraut, son­ dern forcierte als Ganingfeld- gegner diese Lösung massiv,” bezeichnet Wohlfahrtstätter die nachträgliche Meinungsänder­ ung Grißmann’s als Privatmann und Verwalter einiger Leben­ bergliegenschaften als opportun. Umwidmung des Eisareals bzw. die Zustimmung zum Bebau­ ungsplan für den Hotelumbau. Umdenken im Gemeinderat? liPSSF Ä'ill . i ist: . * SS I < 1* ca:; I iPilif i ^ , "C." Wohlfahrtstätter sieht die Pro­ jektierung am Lebenberg insge­ samt als problematisch und die Beschlüsse des vormaligen Ge­ meinderates als übereilt. “Ich würde ein Umdenken in der Causa Lebenberg begrüßen,” stellt Wohlfahrtstätter die Suche nach neuen Interessenten des Eisstadienareals in Aussicht, welche das Grundstück zu den gleichen Bedingungen kaufen, jedoch auf eine Bebauungsdich­ te in der derzeitigen Form ver­ zichten. Die Stadt könnte mit einem Verkaufsverzicht des Eisareal­ grundstückes an die BAI (Bau­ ten Austria Immobilien) ebenso die massive Bebauung verhin­ dern. In diesem Falle würden der Gemeinde jedoch 3,5 Mio. Euro entgehen und die Genehmigung des Bebauungsplanes zur Hotel­ erweiterung mehr als kritisch hinterffagt werden müssen, hch f. f ■ j : j * :ü,| ‘llcfSI i.oi:. Bis zu 4.400 nf Wohnfläche weist der Bauplan am Leben­ berg Eisareal aus. “Grißmann war als Stadtrat und Stückes ist die logische Folge, Finanzreferent sogar der Initiator wenn die Stadt ebenfalls als des teuren Verkaufs des Leben- Grundstücksspekulant auftritt berggrundstückes an den Befrei- und maximalen Profit aus ber des Schlosshotels der BAI,” Grundstücksverkäufen erzielen wettert der SP-Mandatar. “Die hohe Baudichte bei der Verbauung des Eisstadiongrund- Schluss im Mai 2003 und die möchte,” verweist Wohlfahrtstät­ ter auf den Gemeinderatsbe- Anzeiger begrüßt neue Mitarbeiterin KITZBÜHELER ® KITZBUHEL/KIRCHBICHL. Nachdem sich die bislang für die Bereiche Kultur und Lokales zuständige Redakteurin Mag. Susanne Radke mit kommender Wo­ che in die knapp einjähri­ ge Karenz verabschiedet, heißt der Kitzbüheler An­ zeiger eine neue Mitarbei­ terin willkommen: Sabine Gratt aus Kirchbichl. IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. 6370 Kitzbühel • Im Gries 23 Tel.: 05356/6976-0 • Fax: 6976-22 E-mail: actionURI(mailto:anzeiger@kitz.net):anzeiger@kitz.net Internet: actionURI(http://www.anzeiger-news.com): www.anzeiger-news.com Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Fasching, Tel. 0732/7805 Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23 05356 / 6976 - 0 Christoph Hirnschall (Politik, Wirtschaft), DW 13; Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), DW 19; Elisabeth M. Pöll (Sport), DW 17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout), DW 14. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt bzw. übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine Haftung das Urheberrecht betreffend. Die 22-jährige Sabine Gratt war bereits in den vergangenen drei Jahren regelmäßig als freie Mitarbeiterin für den Anzeiger im Einsatz. Durch ihr Engage­ ment machte sie von Beginn an ein positiven Eindruck und konnte sich rasch in das Redak­ tionsteam einfügen. Kirchbichlerin hat in den ver­ gangenen vier Jahren ihr Stu­ dium der Kommunikationswis­ senschaft in Salzburg absol­ viert und steht nach Beendi- gimg der Diplomarbeit (über Qualität im Journalismus) be­ reits kurz vor dem Abschluss der Magisterprüfung. Sabine Gratt wird die The­ menbereiche von Susanne Rad­ ke, also vor allem Kultur, Sozi­ ales und Bildung übernehmen und speziell auch im Gebiet Hopfgarten-Brixental unter­ wegs sein. Aber auch der Sport ist ihr (in Freizeit und Beruf) ein besonderes Anliegen und so wird sie auch bei diversen sportlichen Anlässen immer wieder zu finden sein. „Ich freue mich sehr, künftig für den Anzeiger berichten zu können und darf damit zugleich auch meinen Traumberuf ausüben“, erklärt Sabine Gratt. Sie wird unter der Durchwahl 05356 6976/19 bzw. der e-mail Adresse • Sabine.gratt@.anzeiger- news.com erreichbar sein. Die
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