Kitzbüheler Anzeiger

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10/Wirtschaft 21. Oktober 2004 M4 in Wörgl feiert Erfoig auf ailen Ebenen Gefahr durch schiechte Sicht Schlechte Sicht im Herbst ' ; erhöht die Gefahr im Straßenverkehr. Wörgl nunmehr neben Inns­ bruck die wichtigste Ein­ kaufsstadt in Tirol ist!" sind die Investoren Alois Weg­ scheider und KR Fritz Unter­ berger stolz. Für den Erfolg verantwortlich sind laut M4- GF Mag. Walter Opperer ne­ ben dem neuartigen Erlebnis- Einkaufskonzept und dem * Branchenmix auch die opti­ male Erreichbarkeit, ausrei­ chend Gratis-Parkplätze, at­ traktive Öffnungszeiten sowie die einladende Architektur. Die Straßenverhältnisse ändern sich bei zunehmender Dämme­ rung . "Habe ich nicht gese­ hen" ist eine der häufigs-ten Aussagen nach einem Ver­ kehrsunfall. Gerade im Herbst wenn die Tage kürzer werden wird die Sicht auf den Straßen zunehmend schlechter. Je höher die Geschwindigkeit, de­ sto höher die Sehanforderung, um den Bremsweg zeitig ein­ zuleiten. Trügerisch sind schleichende Sehverschlechte­ rungen, welche Einschränkun­ gen im Gesichtsfeld bewirken und durch Veränderungen an der Netzhaut hervorgerufen werden. Auch Farbseh- schwächen bergen Risiken, da schwach leuchtende Rück- bzw. Bremslichter schlechter wahrgenommen werden und zu Auffahr-unfällen führen kön­ nen. Bei Dunkelheit kommen zur generell geringeren Sehlei­ stung, noch die verschiedenen Ursachen der Blendung hin­ zu. Eine Trübung der Augen- liiise, aber auch verkratzte, ver­ schmutzte Windschutzscheibe oder Brillengläser, bewirken eine Streuung des entgegen­ kommenden Scheinwerfer­ lichtes. Die Brillengläser sol­ len auf jeden Fall aus reflexfreiem Kunststoff sein. Lassen Sie deshalb Ihre Sehlei­ stung und Brille prüfen; Opto­ metrist, Augenarzt und Optiker führen verkehrsrelevante Seh­ prüfungen durch und informie­ ren über spezielle Auto- und Nachtfahrbrillen. WÖJJL WEThcI WÖRCt Ohne Vergleich: die Kapelle im M4 Einzigartig in Mitteleuropa ist wohl auch die Kapelle im 1. Obergeschoss des M4 mit einer kleinen Piazza an der Außenseite. Sie befand sich seit 227 Jahren auf dem Gelände des M4, wurde aber nie unter Denkmalschutz ge­ stellt. Die Initiatoren inte­ grierten die Kapelle in das Gesamtkonzept des M4. So übt die Kapelle im M4 eine Funktion aus, die Andachts­ räumen schon seit dem Ur­ christentum zusteht: Sie ist ein Ort der Begegnung. Eigentümervertreter Alois Wegscheider (links) und Geschäftsführer Mag. Walter Opperer präsentierten stolz die Erfolgsgeschichte des M4 in Wörgl. Foto: M4 Nach 6 Monaten zieht das multifunktionale Zentrum eine positive Bilanz berichtet M4-Geschäftsführer Mag. Walter Opperer. Mehr als ein Shoppingcenter Der Name - M für multifunk­ tionales Zentrum und die 4 für die Nutzimgsbereiche Shop­ ping, Kino, Fitness und Gastro - ist beim M4 Programm. Auf einer Bruttofläche von 40.000 m2 (inkl. Tiefgarage) wurde ein neuartiges Konzept verwirk­ licht. Der sorgfältig auf die Re­ gion abgestimmte Branchenmix mit 26 teils neuen Geschäften sowie Dienstleistungsbetrieben, ein modernes Cineplexxkino, die größte Fitness- und Well­ nessanlage Westösterreichs und eine Erlebnisgastronomie mit Flair sorgen für die besondere Anziehungskraft und neue Im­ pulse. M4 initiiert Weltrekordver­ such für "Licht ins Dunkei" Als kraftvoller Wirtschaftsmotor entpuppt sich das M4 in Wörgl seit seiner Eröfihung am 04.04.04. In den ersten 6 Monaten erzielte das ■ multiftinktionale Zentrum mit den vier Bereichen Shopping, Kino, Fitness und Gastro einen Gesamt­ umsatz von 20 Mio. Euro bmtto. 254 sichere Arbeitsplätze wurden geschaffen. Eine originelle und zugleich wohltätige Weihnachtsaktivität unter dem Titel "bärige Weihnachten" startet das M4 im Oktober 2004. Live vor Publi­ kum malt der St. Johanner Künstler Rudi Pigneter im 1. Obergeschoss des M4 den größ­ ten jemals gemalten Teddy- Bären. Das fertige Bild wird sich aus insgesamt 180 Einzelbildern züsammensetzen. Die Prüfung für die Eintragung in das "Guin- ess Buch der Rekorde" läuft be­ reits. Im Rahmen eines Charity- Abends am Donnerstag, 25.- November 2004, werden die Einzelbilder Künstler handsigniert und mit einem Zertifikat versehen - im M4 verkauft. Der Reinerlös dieser Aktion kommt der Aktion "Licht ins. ER. Eine Erfolgsgeschichte In dem halben Jahr seit der Eröffnung setzte das M4 insge­ samt 20 Mio. Euro brutto um. In der Tiefgarage bzw. auf den Parkplätzen zählte man bisher nmd 320.000 Fahrzeuge. Dabei ist ein Haupteinzugsgebiet für das M4 neben den Bezirken Kufstein, Schwaz und Kitzbühel auch das benachbarte Deutsch­ land. "Wie wir aus der Markt­ forschung wissen, kommt fast jeder fünfte Besucher im M4 aus dem südbayrischen Raum!" jedes vom M4 etablierte Wörgl als Nr. 2 in Tirol Andreas Allmoslechner.M.S. aU@optic Sehzentrum Kitzbühel. "Ohne Zweifel trägt das M4 wesentlichen Anteil daran, dass Dunkel" zugute.
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