Kitzbüheler Anzeiger

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t. 14 / Wirtschaft 21. Oktober 2004 OAMTC und Firma Schider starten gemeinsames Piiotprojekt Anspruch auf Uriau und Abfertigung ; Auch geringfügig Be­ schäftigte haben An­ spruch auf Urlaub und Abfertigung. Auf Initiative des Roten Kreuz Salzburg ist im Salzbur­ ger Pinzgau am Flugplatz von Zell am See seit vergangenem Freitag ein Notarzthubschrau­ ber stationiert. Im Rahmen des Pilotprojektes wird bis Mitte Dezember 2004 eine Bedarfs­ analyse über die Notwendigkeit eines zusätzlichen Notarzthub­ schraubers außerhalb der Win­ tersaison gemacht. Kooperati­ onspartner des Roten Kreuz Salzburg ist die ÖAMTC-Flu- grettung. Zur effizienteren Organisati­ on und zur Strukturverbesse­ rung im Westen Österreichs ist die ÖAMTC-Flugrettung für dieses Pilotprojekt eine Koope­ ration mit dem Waidringer Un­ ternehmen SHS eingegangen. Die beiden Unternehmen teilen sich die Finanzierung des Pilot­ projektes. Alpin-Heli 6 fliegt mit einer Drei-Maim-Crew (Pi­ lot, Notarzt und Flugrettungssa­ nitäter) und wird täglich von 7 Uhr früh bis zum Einbruch der Dunkelheit einsatzbereit sein. Die Alarmierung erfolgt über die Notrufnummer 144. Die Einsatzkoordination übernimmt die Einsatzleitstelle des Roten Kreuz Salzburg. Für das Tiroler Unterland bringt die Kooperation mit der Firma SHS auch eine Neuor- dung bei den Notarzthubschrau­ berstützpunkten. In den Som­ mermonaten bleibt der Stützpunkt von Heli 1 in Wai­ dring unbesetzt. Die notärztli­ che Betreuung des Gebietes übernimmt von St.Johann her Christophorus 4. Während der einsatzreichen Wintermonate geht der SHS-Notarzthub- schrauber wieder in Betrieb und Christophorus 4 übersiedelt nach Kitzbühel. Geflogen wird mit einer EC 135, die den europäischen Richtlinien für die Luftrettung (Jar Ops 3) entspricht. Der rund 3,2 Millionen Euro teure Heli- copter ist ein zweimotoriger Leichthubschrauber modernster Bauart und Konzeption. Er ist besonders leistungsstark und leise, vibrationsarm und um­ weltfreundlich. 1.400 PS Leis­ tung garantieren nicht nur eine hohe sondern auch perfekte Hochge- birgstauglichkeit. Immer mehr Menschen sind atypisch beschäftigt, vor allem die Zahl der geringfügigen Be­ schäftigungsverhältnisse steigt und steigt. Als geringfügig be­ schäftigt gelten Arbeitnehmer­ innen, deren Einkommen 2004 aus unselbständiger Beschäfti­ gung monatlich 316,19 Euro nicht übersteigt. “Viele Arbeitnehmerinnen wissen nicht, dass auch für ge­ ringfügig Beschäftigte das Ar­ beitsrecht gilt. So haben auch geringfügig Beschäftigte An­ spruch auf fünf Wochen Ur­ laub, Abfertigung und Entgelt­ fortzahlung im Krankheitsfall,” erklärt Gerhard Rosa, ÖGB - Bezirksvorsitzender. “Geringfügig Beschäftigte haben nach wie vor keinen vollen Schutz, sie sind grundsätzlich nur unfallversichert. Sie haben jedoch die Möglichkeit sich mit einem monatlichen Fixbe­ trag, der 2004 44,61 Euro be­ trägt, selbst zu versichern,” be­ richtet der ÖGB Bezirksvorsitzende. Weitere Informationen: Reisegeschwindigkeit, Beste Aussichten auf einen “ausgezeichneten” Winter sozialrechtlichcn chen den Einstieg in den Skitag zum komfortablen Genuss. Pro Stunde können in der gesamten SkiWelt von allen Bahnen 133.500 Schnee- und Pistenkai­ ser befördert werden. Als Skigebiet der Superlative punktet die SkiWelt mit absolu­ ter Schneesicherheit: Schon aufgrund der geografischen Lage ist die SkiWelt eine der schneereichsten Regionen der Alpen. Darüber hinaus konnten bereits im Vorjahr 160 von den insgesamt 250 Pistenkilometern beschneit werden. Durch den Einsatz von 50 zusätzlichen Schneekanonen ist ab diesem Jahr mit nun 400 Schneekano­ nen für noch mehr Kapazität gesorgt. Der Schnee aus den Kanonen wird übrigens aus Wasser mit Trinkwasserqualität hergestellt, da Tirol das strengs­ te Beschneiungsgesetz Öster­ reichs hat. Renner ist die erste Panorama- Drehterrasse Österreichs beim Gipfelrestaurant auf der Hohen Salve. Sie sorgt seit vergange­ nem Winter für ausgezeichnete Perspektiven auf über 70 Dreit­ ausender. i Tel. 05356/71666. Hansjörg Hanser ÖGB - Bezirkssekretär 0664/6145179 Autogram msturtd# iBi-mmimfmMimmutimmammmUm Mit dem Starkicker vom FGi Wacker Tirol, Sammy Koejoe; am Donnerstag, den 21. Okto­ ber 2004 um 14:00 Uhr in der neu eröffheten Bankstelle Fie- berbninn-Zentrum, vom zweiten Vertreter Tirols im österreichischen Profifuß- SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental: Auszeichnun­ gen & Neuerungen. mit spielt die SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental längst in der Liga der internationalen Top- Skiregionen mit. Auch das gas­ tronomische Angebot am Berg, das Apres Ski, die Gastfreund­ schaft und das Preis-Leistungs- Verhältnis haben sich Bestnoten verdient Das alles kommt nicht von ungefähr: Denn in der SkiWelt wird ständig großzügig in Neuerungen investiert (2004- 05: EUR 16.265.000,-): Die neue 4er-Sesselbahn "Sonnen- lift" in Ellmau-Going, die neue "Hexen 6er" in Söll, und die neue Ser Gondelbahn auf die Hohe Salve in Hopfgarten ma- Auch "Ausgezeichnet Ski fahren": ball, dem SV Wörgl, dürfen das hat in der SkiWelt Wilder wir zwei Spieler begrüßen. Kaiser - Brixental Hand und Gregor Hanel und Alex Gruber Fuß. Denn Österreichs größtes zusammenhängendes und be- Am Weltspartag mit der Olym- schneites Skigebiet hat in die- piasiegerin im Triathlon, Kate sem Jahr gleich 3 bedeutende Allen, am Freitag, den 29. Ok- Auszeichnungen abgeräumt: tober 2004 in der Hauptanstalt Günstigster Skiverbund Öster- St. Johann und in der neu eröff- reichs (NEWS-Test), bestes in- neten Bankstelle Fieberbrunn- ternationales Skigebiet (Austro Lift) und internationales Top- Resort (Skiresort) darf sieh das Schnee-Dorado in den Kitz- büheler Alpen jetzt nennen. Da­ werden euch erwarten. Ein absoluter Zentrum. RRB St.Johann ab 14 Uhr. RRB Fieberbrunn - Zentrum ab 16 Uhr.
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