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16/Kultur 4. November 04 Bilder als Genuss für die Sinne Malkurse des Kunstkreises Art 04 HOPFGARTEN. Der steirische Künstler Gerhard Almbauer stellt derzeit Im Hopfgartener Kulturkeller eine Auswahl seiner Acrylbilder aus. ST. JOHANN. Der Kunst­ kreis Art 04 veranstaltet mit der St. Johanner Malschule wieder seine beliebten Mal- und Kreativkurse in St. Jo­ hann. Acrylmalen Abstrakt: Kreatives Malen für Experi­ mentierfreudige, Termin: 5./6./7. November. Leitung: Rudolph Pigneter. Akt und Porträt: Der menschliche Körper, darge­ stellt in verschiedenen Mal- und Zeichentechniken. Ter­ min: 12./13./14. November. Leitung: Helmut Sailer. Aquarell Schnupper­ kurs: Grundkurs für Einstei­ ger und Neugierige. Termin: 19./20./21. November. Lei- Die neuen Werke von Ger­ hard Almbauer lockten bereits bei der Ausstellungs-EröfBumg viele kunstinteressierte Besu­ cher in den Kulturkeller. Haus­ herr Bürgermeister Paul Siebe- rer und Galerist Peter Ainberger sowie der persönlich anwesende Künstler waren sichtlich zufrie­ den. Aber auch die kulinari­ schen und musikalischen Genüsse kamen bei dieser Ver­ nissage nicht zu kurz: Martin Mallaun sorgte mit seiner Zi- Peter Ainberger und BM Paul S'sberer eröffneten gut gelaunt ther für ein nettes Ambiente, die die Ausstellung von Gerhard Almbauer. Hopfgartener Landwirte ver­ sorgten das Publikum mit diver- vereinfachenden Bildern stehen beim steirischen Künstler daher Gerhard Almbauer, der dem vor allem aufwändig gestaltete Betrachter seiner Kunstwerke Landschaftsimpressionen im stets „ein Fest für das Auge“ be- Mittelpunkt. Zu diesem Zv/eck reiten möchte, legt vor allem verbringt Almbauer viel Zeit in auf die Farbsymbolik seiner Bil- der Natur, wo er erste Zeichnun- der großen Wert. Neben abstrak- gen anfertigt, um aus diesen ten, gegenstandslosen und stark später Aquarelle zu gestalten. Sie dienen schließlich als Grundlage ffir die leuchtenden, stimmungsvollen Acrylbilder. „Mich zeichnet vor allem meine Bildsprache aus. Wenn ich ein Bild male, dann male ich Foto: Ar Zeiger tung: Rudolph Pigneter. Abend Workshops: Jeden Donnerstag abend bis 16. Dezember. Maltechniken in Öl, Acryl und Aquarell. Anmeldungen und Infos bei Rudolph Pigneter, Tel. oder immer einen Almbauer“, be­ schreibt der Künstler den für ihn typischen Stil, der an jenen klassischen Stil der französi­ schen Impressionisten erinnert. Eines seiner Werke spendete Gerhard Almbauer im Rahnen der Vernissage übrigens Bun­ desrat Hans Ager und dessen Sozialverein. Die Ausstellung ist noch bis 7. November, jeweils von Frei­ rag bis Sonntag, von 17 bis 20 Uhr geöffnet sen Köstlichkeiten. 05352/66342 0664/2404982. Kino-Movie: Das Mädchen mit den Perienohrringen sag KITZBÜHEL. Im Rahmen der Art-House-Schiene wird am Mittwoch, 10. November, um 19.15 Uhr in Kino-Mo- vie “Das Mädchen mit den Perlenohrringen” gezeigt. Mädchen bald in die Zwick­ mühle: Der Metzgerbursche Pieter macht ihr Avancen. Ver­ meers selbstverliebte Frau Catharina, die ein Kind nach dem anderen zur Welt bringt, kann Griet nicht ausstehen. Ver­ meer selbst erkennt unterdessen nach und nach das schlummern­ de künstlerische Talent seiner “Alies Mögliche zum Lachen” im M4 Wörgl mit Otto Schenk Einverständnis”, erklärt Otto Schenk. Seine großartigen .Anekdoten sind intim genug, einen Blick in sein Herz zu wer- WÖRGL. Der Schauspieler, Regisseur, Komödiant, Kaba­ rettist der alten Schule und UK / LUX 2003, Länge: 95 Min., Regie: Peter Webber. Mit: Colin Firth, Scarlett Johansson, Judy Parfitt. Inhalt: Delft, Mitte des 17. Jahrhun­ derts: Um ihre Familie über Wasser zu halten, zieht die 17- jährige Griet als Magd in den Haushalt des niederländischen Malers Johannes Vermeer. Des­ sen Schwiegermutter Maria Th- ins, die im Haus die Hosen an­ hat, beauftragt Griet, das Arbeitszimmer des Künstlers zu putzen. Eine delikate Aufgabe, denn auf gar keinen Fall darf sie die Gegenstände verrücken, die Vermeer gerade malt. In der neuen, ungewohnten Umgebung gerät das junge Magd und macht sie zu seiner Querdenker bringt am 17. No­ geheimen Assistentin - was vember “Alles Mögliche zum Catharina auf keinen Fall erfah- Lachen” ins M4 Wörgl. Nach der Vorstellung hält der Alt- Als sich Vermeers lüsterner meister der scharfen Zunge eine Mäzen und Hauptauftraggeber Signierstunde ab. van Ruijven in Griet verguckt und den Maler zwingt, sie auf Fernsehen und Theaterprocuk- einem Bild zu verewigen, steckt tionen. Am liebenswertesten er endgültig in Schwierigkeiten: und hautnah erlebbar aber ist Für ein Mädchen ihres Standes Otto Schenk, wenn er soge- ziemt es sich nicht, portraitiert nannte Kleinkunst macht. Ob es zu werden. Noch dazu besteht sich bei seinen Programmen a:- Vermeer darauf, sie mit-den lerdings um Kabarett, Ein- Perlenohrringen seiner eifer- Mann-Theater oder Lesung süchtigen Frau zu malen. Für handelt, ist schwer zu sagen. In die Entstehung des Meister- Schubladen hat sich der mitder- werks muss Griet einen hohen weile 74-jährige nie stecken las- Preis zahlen. ren. Das Lach-Event der Extra- Masse wird von einem exklusi­ ven Rahmenprogramm beglei­ tet. Otto Schenk signiert nach der Verstellung seine Bücber “Garantiert zum Lachen” und “Sachen zum Lachen”. Mit der Eintrittskarte erhält darüber hinaus jeder Besucher ein Glas Sekt gratis an der Schlumberger Bar in der abwechslungsreichen Gastronomie des M4 Wörgl. Tickets gibt’s im M4 Tabak- Fachgeschäft (EG), Tel. 05332/732 78 und bei der M4 Buchhandlung Zangerl (EG), Tel. 05332/720 51. ren darf Man kennt ihn aus Film, sen. “Lachen ist gaunerisches PR.
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