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1 6 / Lokal 4. November 04 Wasser und Gründe für Aurach nun Hochdruck - Gußrohre (21 bar) und 1.250 lfm an Kunstoff- rohren in die Erde gebracht und verlegt. “Dieses Projekt ist eines der ersten, die ich nach meiner Wahl in Angriff genommen ha be. Nun bin ich doch einiger maßen erleichtet, dass die Ge spräche mit allen Beteiligten positiv verlaufen sind und wir Seit Jahren war der Gemein- nun in der Umsetzungsphase derat um eine vernünftige Lö- sind,” freut sich BM Rudolf sung für die Wasserversorgung Mitterer auch über geschickt im Bereich Sonnberg bemüht, herausverhandelte Zugeständ- Als Problem erwies sich jedoch nisse seitens des Landes, die direkte Anbindung an das LR Anna Hosp gewährt dem- bestehende Wassemetz in Au- nach eine außerordentliche Be- rach. Kein leichtes Unterfan- darfszuweisung in Höhe von gen, denn dafür hätte das ge- 40.000 Euro. Die. zeitliche samte Wasser erst mühsam ^ Rückversetzung der Heizungs- Richtung Oberaurach gepumpt * Sanierung in der Volksschule werden müssen. Die Lösung machte weitere 20.000 Euro brachte eine Einigung mit der frei. Der verbleibende offene Betrag ist durch die Anschluß- Äußerst kooperative Verband- gebühren ausfinanziert, lungen und Gespräche mit den Kitzbüheler Stadtwerken ma- 9.500 Quadratmeter für Einheimische AURACH. im Bereich Sonnberg wird derzeit emsig an der Einbindung noch nicht angeschiosse- ner Höfe an das bestehen de Wassernetz gearbeitet, im Ortsteii Einathen wer den bis Ende 2006 neue Baugründe für Einheimi sche erschlossen. In wenigen Wochen bereits ist die Einbindung an das Was sernetz für die Bewohner des Sonnberges perfekt. Foto: Anzeiger nach Höhe der Erschließungs kosten sieht BM Mitterer einen Quadratmeterpreis in der Höhe von 110 Euo als realistische Größe an. Damit liegt cas Preisniveau der neuen Gründe deutlich un ter den derzeit bezahlten Durch- schniLspreissn in der Gemein de. Aktuell befinden sich rund 18.000 m^ am freien Grund stücksmarkt und werden zwi schen 220 Eure und 720 Euro je Quadratmeter Angeboten. Interessantes Detail am Ran de; Obwohl verhältnismäßig viele Gründe am freien Markt sind, werden in Aurach kaum welche angeboren oder ver kauft. nen geschlossenen Gemeinderat hinter sich Zuvor muß jedoch aus raum ordnerischen Gründen eine neue Zufahrtsstrasse errichtet werden. Die Güten\egeabtei- lung sollte bis März 2005 sämt liche Planungen abgschlossen und bis Ende des Jahres die Bauarbeiten beende: haben. Stadt Kitzbühel. chen nun die Wasserversorgung aus dem Kitzbüheler Netz mög lich. Für die Anwohner am Sonnberg eine große Erleichte- lungen mit Grundeigentümern rung, schließlich kämpfte man und der Güterwegeabteilung schon des öfteren mit akuter des Landes bescheren den Au- Wassernot und einige Male rachem im Ortsteil Einathen standen Löschfahrzeuge der künftig Baugründe in herrlicher Freiwilligen Feuerwehr als Lage zu erschwinglichen Prei- Wassertransportmittel im Ein- sen. “ Der Gemeinde ist es ein fach ein echtes Anliegen für Jungfamilien Boden zu ver nünftigen Preisen zur Verfü gung zu stellen,” weiß BM Ru- Für mnd 95.000 Euro werden dolf Mitterer in dieser Frage ei- Bürgermeisterliche Verhand- 110 Euro je Quadratmeter Auf dem 9.500 mb großen Areal sind ausschließlich Ein- und Mehrfamilienhäsuer vorge sehen. Auf Grund der Hanglage werden m£.ximal bis zu 600 m^ pro Bauwerber zugesagt. Je Satz. Landesgelder hch Oberndorf feierte Altbürgermeister viert. ln seiner .^spräche würdigte BM Johann Schweigkofler sei nen Vorgänger ffir weises und entschlossenes Handeln in der Realisierung der heutigen Dorf umfahrung. Schon damals in den 80-iger Jahren brachte eine von Franz Höck organisietle Verkehrszäh lung eine beäi^tigende Wahr heit zu Tage: 22.000 Fahrzeuge donnerten dazumal Tag täglich durch den On und mit diesem er- nüchrernden Zahlenmaterial, hatte der Bürgermeister auch alle Widerstände seitens des Landes besehigt Der Kitzbüheler Anzei ger gratuliert recht herzlich! OBERNDORF. Anlässlich des 80. Geburtstages von Alt BM Franz Höck Ständen Vereine und ein ganzes Dorf Spalier. WS ■;.ä' « W: ili m m§ i:i Er führte während 30 Jahre Oberndorf mit strenger aber für sorglicher Hand und hatte immer ein offenes Ohr für Vereine. Denn Alt BM Franz Höck wußte, nur die Vereine können ein le bendiges Dorf tragen. In den Jahren von 1962 bis 1992 war der Kriegsveteran und leidenschaftliche Landwht Franz Höck gerade am Wiederaufbau , seiner Heimatgemeinde als Bür germeister maßgeblich invol- i; Kpi 1»' IC sfe slil i Gemeinde und Vereine überreichten einen Geschenkskorb nach dem anderen; da ließen sich auch die Mannen der Feu erwehr nicht lumpen: Inmitten der FFW-Abordnung Alt BM Franz Höck mit Gattin Katharina. Fo'o: Anzeige.'
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