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ä Kultur/21 11. November 04 Künstlerverein auch 2005 äußerst aktiv KITZBÜHEL. Der Verein Kitzbühel Aktiv hat sich auch für das kommende Jahr 2005 zahlreiche Veranstaltungen vorgenommen. Im Mittelpunkt steht heuer der Kitzbüheler Künstler Hermann Padovan. „Hermann Padovan war einer der ersten Mitglieder beim Ver­ ein Kitzbühel Aktiv. Von 1988 bis Ende 1994 hat er keinen ein­ zigen Künstlerstammtisch aus­ gelassen“, erzählt Obmann Klaus Wendling. Erstmals wird im kommen­ den Jahr auch eine Open-Air- Veranstaltung unter dem The­ ma „Kitzbüheler Künstler stellen sich vor“ veranstaltet. Traditioneller Weise findet die­ se vor dem Grieserl statt, das sich in den letzten Jahren zum Stammsitz des Vereins ent­ wickelt hat. „Von Anfang an hatten wir das Ziel, einen Treffpunkt für die Kitzbüheler zu schaffen und haben daher auch schnell zu­ gestimmt, den Verein Kitzbü­ hel Aktiv zu unterstützen. So leisten auch wir einen kleinen Beitrag für das kulturelle Leben in der Stadt“, freut sich Grie­ serl-Wirt Richard Hauser auf eine ähnlich erfolgreiche Zu­ sammenarbeit im Jahr 2005. Viele Veranstaltungen des Künstlervereins Aktiv“ sind im Laufe der Zeit bereits zur Tradition geworden. So findet seit Jahren einmal monatlich der Kitzbüheler Künstlerstammtisch im Grie­ serl statt. Auch das „Grieserl- Künstler-Fenster“ wird ge­ wöhnlich ein Monat lang einem heimischen Maler zur Verfü­ gung gestellt. An diesen Fix­ punkten wird auch im kom­ menden Jahr festgehalten. Zusätzlich erwarten das kunst­ interessierte Publikum 2005 wieder zwei Ausstellungen: Im Septermber werden Werke von Ferdinand Pedevilla präsentiert, der Februar wiederum steht „Kitzbühel Auf Klaus \/Vendling, Wido Sieberer und die Grieseri-Wirte wartet ein abwechslungsreiches Kuitu^jahr 2005. Foto: Anzeiger ganz im Zeichen von Hermann Padovan. In Zusammenarbeit mit Wido Sieberer, Direktor Museum seine Kohlezeichnungen mit Kitzbühel, und Familienmit- Ansichten aus dem Bezirk, gliedern des vor zehn Jahren aber auch Aquarellen und Öl- verstorbenen Künstlers, soll da- bildern widmete der langjähri- bei das Leben und Werken von ge Bezirksinnungsmeister viele Hermann Padovan auf unter- Stunden. schiedliche Weise dargestellt werden. Bekannt -vurden vor allem sag SCHLECHTER SEHEN? NUR FACHÄRZTE FÜR AUGENHEILKUNDE UND OPTOMETRIE KÖNNEN: • den Unterschied zwischen einer nicht passenden Brille und einem erkrankten Auge feststellen. • einen grauen / grünen S‘.£r oder eine mögliche Maculadegeneration erkennen. • Augendruck messen (ab dem 40. Lebensjahr empfohlen' und den Sehnerv beurteilen. • Brillen für Kinder mittels Skiaskopie (Weittropfen der Pupille) bestimmen. • eine Untersuchung durch eine dblom. Orthoptistin anbieten: wichtig bei: Mutter - Kind - Pass Untersuchungen, Schielerkrankungen, Sehschwäche, Augenzittern, Störung des beidäugigen Sehens, Legasthenie. • auf eine lange, umfassende universitäre Ausbildungszeit aufbauen, bei der sie ca. 2o.ooo Augen untersucht haben. JETZT NEU: Früherkennung von grünem Star (Glaukom) mittels GDX LASER Dr. Schidlbauer 05356 / 75095 Dr.Breitfuss 05356 / 73045 Dr. Unterweger 05352 / 64640
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