Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
K 12/Wirtschaft 25. Ncvember 2004 Wirtschaft und Politik in St. Ulrich am Pillersee Einer braucht den Anderen ! ST. ULRICH. Der“Nuara- cher” Bürgermeister Kas­ par Mettler lud kürzlich alle Wirtschaftstreibenden der Pillerseegemeinde zu einem Informationsaus­ tausch ein. ner florierenden Wirtschaft ba­ siert. So wurden auch aus den Rei­ hen der Wirtschaft eitrige Refe­ renten ausgewählt. Unter ande­ rem der Transportunternehmer Karl Nothegger, der generell über die Problematik des Tran­ sits berichtete; Dies mit gutem Grund, wie er anlässlich seiner Begrüßung ausfiihrte: “Dieser Abend soll ein Zeichen des Dankes an un­ sere Betriebe sein, denn nicht die Öffentliche Hand sichert oder schafft Arbeitsplätze, son­ dern unternehmerischer Mut und Weitsicht.” Mit dabei auch die örtliche Raiffeisenbank, de­ ren Erfolg letztlich auch auf ei- LKW mit Auftrag “Ich möchte hier und heute betonen, dass unsere LKW's nicht aus Lust und Gaudi durch die Gegend fahren, sondern ei­ nen Auftrag zu erfüllen haben,” gab Karl Nothegger vor allem der Politik Schuld an der Tran- BessernurTx! Gute Farbe hilft Kosten und Schweiß sparen! Ein “Rütlischwur"’ der Wirtschaft mit der Politik (vl): Trans­ portunternehmer Karl Nothegger, Wirtschaftsbund-öbmann und Installationsunternehmer Raimund Eder, Raiffeisen-Ge­ schäftsführer Uli Wörter, Gasironomin Brigitte Lackner, Bür­ germeister Kaspar Mettler und Markus Wörgötter von QUO. ...r. „w„ dunkler, also negativer Stein, ist für sie das sukzessive Zusam­ menbrechen der Nahversorgung und der Infrastruntor - Ein- kaufsmöglicluceiten, Banken, Schulen usw. - und deren nega­ tive Auswirkungen; “In Tirol ha­ ben bereits 45 Ekirfer keine Nahversorgung mehr.” sitmisere, die an totaler Kon- zeptlosigkeit leidet und zur Zeit nur Verhindenmgsgesetze in­ stalliert. Er verwies auch auf den Konsumenten, der ja auf nichts verzichten will und nennt das Beispiel Erdbeeren; “Die er­ sten Erdbeeren des Jahres kom­ men durchwegs aus Marokko und werden zu uns mittels LKV/ gebracht. Später sind die italie­ nischen Erdbeeren gefragt und im Herbst werden sie aus dem Norden zu uns gebracht - alles Transporte, die der Frische we­ gen rasch und sicher transpor­ tiert werden müssen.” In den neu errichteten Zubau der Raiffeisenbank St. Ulrich zog eine neue Firma, mit dem_ Namen QUO - abgeleitet vom. lateinischen Quo Vadis - ein . Markus Wörgötter, einer der drei Geschäftsführer, erläuterte den Grund der Firmengründung dieser reinen Transport-Logis- tik-Firma, die sich als Bin­ deglied zwischen Auftraggeber und Transporteur sieht. ;.:yn4>vv/ sa crs/fr-n' p,5kt>4f;U % föi-AcT}! : :-f>A yy! im isws Biathlon-WM belebt m ai ii ü..i. Helle Mosaiksteine sieht Bri­ gitte Lackner in der touristi­ schen Entwirklung des Piller- seetales als Gesamres und erwähnt dabei vor allem die kommende Biathlon-Weltmeis­ terschaft in Hochfilzen und die Hundeschlittenrennen in St. Ul­ rich am Pil.ersee. Als einen recht dunklen Stein in ihrer Hei­ matgemeinde betrachtet siedle Tatsache, dass sie selbst die ein-. zige wirkliche Unternehmerin im Gemeinderut ist uni dies sei ein arges Manko; Tch muss mich eben durchsetzen.” Trotzdem sehen alle “Nuara- eher” Wirtschaftler die Politik in der Pillerseegemeinde als wirt- schaftsfreundlieh und heben po­ sitiv hervor, dass vor allem bei Bauten - als Beispiel sei die ört­ liche Raiffeisenbank erwähnt - durchwegs auf heimische Fir­ men zurückgegriffen wnd. erst Kurt und Hermann Lechner: “Zahlen Sie für die Verpackung oder das Produkt?” Bekanntlich gibt es das Pro­ blem des mehrmaligen Strei­ chens von Wohnungswänden. In der Regel ist ein mehrmali­ ges Streichen wegen zu gerin­ ger Deckung der Farbe unum­ gänglich. Pigmente entscheiden! liges Streichen ist so vorpro­ grammiert. Der billige Farbtopf wird so sehr schnell teuer und schweißtreibend. Mit einer gu­ ten Farbe spart sich der Profi und Heimwerker einen Streich­ vorgang. Das zählt!” Da die “Farbe XY” nur ca. 30 % mehr je Kilo kostet als die Billig-Far- be kann man sich so bis zu 20 % sparen, die Zeit für den Streich­ vorgang noch gar nicht gerech- Wirtschafts Mosaik Farben Lechner, ein Partner der FARB-UNION Österreich, hat jetzt eine Lösung anzubie­ ten; “Der entscheidende Punkt ist der Anteil der Pigmente. Bil- lig-Farbe hat viele Füllstoffe und wenig Pigmente. Mehrma- Brigitte Lackner, bekannte “Nuaracher” Gastronomin,ver- glich die Wirtschaft eines klei­ nen Örtes mit einem Mosaik aus hellen und dunklen Steinen. Ein net. FARB-UNION bei Farben Lecbner, 6370 Kitzbühel, Jochbergerstr., Tel. 05356/ 72087-0. RR.
< Page 12 | Page 14 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen