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NOT. T NNIGHT Jarmusch E ;lt h 1 InnI,nr, .Innt nMii, hi.i,t,, 1!.!?] i. ii!. t.ii.!!. Tal &M.t,1 Pi!. .nTw nun, Ten minutes older spiegelt entscheidende menschliche Er- fahrun gen wider. 5 20/Kultur - - 22. Jänner 04 Kino Monoplexx präsentiert ST. JOHANN Am Donners- tag, 22. Jänner, 15 Uhr, zeigt das Kino Monoplexx in der Al- ten Gerberei "Peterchens Mond- fahrt" und um 20 Uhr "Ten mi- nutes older - the trumpet" "Peterchens Mondfahrt" Den Mutigen gehört die Welt. Das wissen Petcrchen und seine kleine Schwester Anneliese, und so sind sie sofort mit von der Partie, als es darum geht, dem armen Herrn Sumsemann, dem gemütlichen Maikäfer, sein sechstes Beinchen wieder- zubeschaffen. Mit dem ängstli- chen Sumsemann im Schlepp- tau und Karamelbonbons im Marschgepäck düsen die Drei ins All Regie, Drehbuch: Wolfgang Urchs; nach dem Märchen von Gerdt von Bassewitz. Musik; Klaus Doldinger. "Ten minutes older - the trumpet" Mit aller kreativen Freiheit bringen die Regisseure dieses außergewöhnlichen Prcekts Aki Kaurismäki, Victor Erice, Wer- ner Herzog, Jirn Jarmasch. Wim Wender, Spike Lee und Chen Kaige ihre persönliche Interpre- tation von "Zeit" in jeweils zehn Minuten auf die Leinwand. Ten minutes older spiegelt entsclie:dende menschliche E -- fahnugen wie Geburt und Tod, Liebe und Sex, das Drama des Augeiblicks, Geschichte und urzeitliche Mythen an so ve- sc.:iiede:ien Schauplätzen wie dem Dschungel Südamerikas und den Straßen von New York. Die Verbindungssequenzen werden durch das beein- druckende Trompetenspiel Hugh Masekelas untermalt. Und am Donnerstag, 29. Jänner, 20 Uhr bringt das Ki- no Monoplexx in Zusammen- arbeit mit der HAK Kitzbühel und der Aktion für Eine Welt St. Johann, den brasilianischen Film: "City of God" Eine packende Geschichte von Regisseur Fernando Mci- relles über Armut und Drogen, Ehrgeiz und Gewalt aus der Per- spektive derer, die sie täglich erleben. In diesem Film geht es nicht um harmlose Bandenspiele son- dern um einen Bandenkrieg mit echten Waffen. Im Anschluss an den Film gibt es noch eine kurze Vorstel- lung des Projekts "Insel der Hoffnung - Hilfe für die Armen Brasiliens", mit der Möglich- keit, Informationen auszutau- schen. Ernest Dawkins Trio — USA Erfolgskomödie im Kolpingsaal Samstag, 31. Jänner, 20 Uhr, Alte Gerberei Ernest Dawkins. ST. JOHANN. Enthusia- stisch, gefiihlvoll, energetisch, spontan und aufreizend sind nur einige Eigenschaften und Cha- rakteristiken, die die Musik Er- nest "Khabeer" Dawkins be- gründen. Seine weitreichenden Erfahrungen als Musiker, Kom- ponist und Arrangeur, sowie als Lehrer ermöglichtei die fort- schreitende Identifika:ion und das wachsende Versiändnis flur die reichhaltige. afro-amer:kani- sehe Musikgeschichte bis hin in Sphiren der höchsten Anerken- nung zu tragen. Ernest Dawkins wuchs in- mitten von Jazzgriißen wie Soiuy Sills oder Anthony Brax- ton auf, welche mir wenige Häuserblocks von seinem El- terniaus entfernt allaberdlich Konzerte spielten. Im Alter von 12 Jahren erlernte ei das' Spiel auf den Kongas ‚ mit 19 kaufte er sich fi.ir 24 Dollar eir Saxo- phon, eine Klarinette iind eine Flöte. Heute gehört Emest Da- wkins zu den wichtigsten Bot- schaftern afro-amerikani seher Kultur und zu den stilbildend- sten Saxophonisten der interna- tionalen Jazzszene. Harrison Bankhead dessen muskalische Entwicklang eine Vielzahl verschiedenster Erfah- rungen beinhaltet, inklusive der Studien an der Sherwoo Schnol of Music und der Nor- theastern University, spielte be- reits in zahlreichen Jazzband von riainstream bis avant-gar- de. von Flamenco ‚ über Klassik bis hin zu Gospel und Soul. Harrisons einzigartiger e-bass- Stil verleiht jedem Ensemble ei- ne ausdrucksstarke Steigerung. Hunid Drake, Der atembe- raubende "die-like-a dog- trommler hamjd drake" schlie0 Iic1l gilt wohl als der gefragteste Exponent afro-amerikanischer Trommc'lkunst, seine Spielpart- ner lesen sich wie das who is who in black music. Zuletzt war Hamid Drake mit dem Ernest Dawkins Acsop Quartet im Jänner 2002 in St.Johann zu hören. Die damals ausverkauft.e "Alte Gerberei" lässt auch heu- er wieder einen Ansturm erwar - ten. Siel- em Sie sich also recht- zeitig Karten; Tel. 05352/61284 oder info@muku.at KITZBÜHEL. Als Volitreffer erweist sich die Stückwahl der Heimatbühne für die Winter- saison. Mit "Vorsicht bissigier Hund!" wurde ein Erfolgstitel von Wolfgang Bräutigam ge- funden, der den Zuschauern einen vergnüglichen Abend si- chert, aber auch von den Büh- nenmitgliedern mit viel Freude gespielt wird. Mit Christine Jöchl, Maria Fäth, Christl Planer, Elfriede Wieser, Hans Appelt, Georg Ritter, Klaus Ritter, Stefan Ritter sen., Ludwig Wagstätter und Josef Wailner wurde er- neut eine Mischung aus lang- gedienten Stammspielern und nachdrängenden Talenten ge- funden. Die nächsten Aufführungen im Kolpingsaal sind am Mitt- woch, 28. Jänner und Mitt- woch 4. Februar, jeweils um 20.30 Uhr. Das Stück wird ausschließlich in der Winter- saison gespielt. Kartenvorverkauf beim TVB, Abendkasse am Spieltag ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus. TT1.
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