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'VAr sind JLI-ST" (..r): Chrstian Schied/er, Christian Rass, Ma"fred Keuschnigg, Roman Jöctil, Hans-Peter Springins- fe,'d, Josef Mayr, Armin Mächtler. Axel Töglhofer. Fotos: hch j - --- Organisator Prof. Klaus Lowitsch und Tagungsinitiator Prof. Johann Kug/er genießen Kitzbühel und ihr Hotel. Foto:hch 22. Jänner 2004 Lokal / 7 "Stellen Buoorgermeisterkandidaten" Die Jungen St. Johanner erheben heuer erstmals Anspruch auf Bürgermeisteramt ST. JOHANN. Nach 12 Jah- ren aktiver Gemeindear- beit gibt es eine neu ge- staltete Liste mit neuen Kandidaten und erstmals einen eigenen Bürgermei- sterkandidaten mit Hans- Peter Springinsfeld. An der Führungsmannschaft der Jungen St. Johanner (JTJ- ST) hat sich mit den drei Ge- meinderäten Roman Jöchl, Jo- sef Mayr und Hans-Peter Springinsfeld die bewährte Mannschaft mit einstimmiger Unterstützung der Gruppe wei- ter gefestigt. Erwicscne Kompetenz und erfolgreiches Arbeiten sehen die JU-ST-Mandatare auch in den ihnen zugeteilten Referaten wie Panorama Badewelt, Sport, Strasse und Umwelt bestätigt, verweisen auf konsequente Ar- beit und wollen sich nun dem Wähler - auch im Bürgermei- "Bieten unter der Rufnum- iimerO676/ r 5104964 f Servicehotli- ne für alle Interessier- ten,"so Springinsfeld. sterreinen - stellen: "Wir wol- len dem St. Johanner Bürger nacilhaltig vermitteLt, dass er mt seiner Stimme in seiier Ge- meinde Entscheidendes be- wegen und Mitgestalten kann. Daher wünsche ich m:r eine hc.- ie Whlbeteiligung," sieht .JU- S T- Bü rg erm eis terkan di dat Sprioginsfe]d die Wählerschaft nur gefordert und möchte as Listenerster einer neutralen Grune aus den Wahlen als zweitstärksLe Fraktion der Marktgeme:nde gestäckt die be- vorstehenden Aufgabei ange- her. Derzeit haben die Juigen St. Jclanner drei Gemeinderats- stühe der insgesamt 19 Sitze innen. Die Liste Auf Listenplatz 4 findet sich ein weiteres JU-ST Urgestein mit Armin Mächtlen, der zu den Gründungsmitgliedern zählt. A. s Unternehmer in verschie- denen Geschäftsbereichen lie- en Mächtlen Wirtschafts- und Arbeitsraum St. Johann be- sonders am Flerzen. Ihm folgt Clubobmann und Organisator Manfred Keu- schnigg. Als Mitarbeiter der AUVA, einer Teilorganisation der Sozialversicherungsanstalt vereint er hohe soziale Kompe- tenz auf sich, so JTJ-ST-Chef Hans-Peter Springinsfeld. Neueinsteiger und "Politiker der Zukunft" am sechsten Li- stenplatz - Peter Patrik Treichl. Mit 18 Jahren, als Erstwähler ist er überzeugt in der JU-ST für die jungen Menschen viele Dinge bewegen zu können. Wolfgang Nill, früherer Ge- meinderat der Jungen St. Johan- ner, ist nächstgereiht. Elisabeth Grander (8), eine junge Hotelkauffrau und Mut- ter, die bereits zum zweiten Mal für die JU-ST aktiv ist. Mit Nuss Alexander, einem 22-jährigen Zeitsoldaten, folgt der zweite Neueinsteiger auf Rang 9. Christian Rass, Dipl. Kran- kenpfleger und Betriebsrat im Krankenhaus St. Johann be- schließt die Zehn erstgereihten Kandidaten. hch "Alpine EEG-Meeting" 43. Fachtagung für klinische Neurophysiologie traditionell in der Gamsstadt KITZBÜHEL. Nicht nur die alpine Sportwelt triffi sich dieser Tage in Kitzbühel. Mit der neurologischen Fachtagung beherbergt die Hahnenkammstadt internationale Fachärzte aus Deutschland, der Schweiz und Osterreich, allesamt Spezialisten aus dem Fachbereich "Organi- sche Nervenerkrankun- gen". Kitzbühel reiht sich damit nahtios in die renomierte Liste alpiner Gastgeberorte neben Cortina d'Ampezzo, Val'd'Isere, St. Moritz oder Lech ein, die all- jährlich Ende Jänner rund 60 Arzten ihr Fachtagungsort sein und caneben als Freizeirvergnü- gungsstätte dienen will. An fünf Tagen finder FacLse- nzinare zu den untesciiedlici- ster Themen der Neurologie statt. In der Kernfragestellung be- schäftigt sich diese mit der elekt:ischen Vorgängen des Ge- hirrs, des Rückenmarks und des peripheren Nervensystems, um diese mit tnterschiedlichen Me- thoden zu messen und abzulei- ten. Wichtige Instrurnentanieri dabei die Elektroenzephalogra- phic (EEC), die mittels ener Gehirnstromableiturg ALf- schluss über etwaige Behand- lungmöglichkeiten cezüg[ieh Hirnkrankheiten wie beispiels- weise der Epilepsie gib: und die wissenschaftliche Methodik der evozierten Potentiale. Diese er- möglicht meßbare Antworten äes Gehirns auf äussere Reize (optisch wie akkustisch) und sorgt für die Erfassbarkeit von Funktionsstörungen. Die Neurologie lässt auch wichtige Erkenntnisse in der Schlafforschung zu und ergrün- det Tagesmüdigkeit und Kon- zentration sreduktion verursacht durch Schlafstörungen wie Atemstillstand und Schnarchen. Christoph Hirnschall
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