Kitzbüheler Anzeiger

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Adventzauber im Eggerwirt Niclt nur in der Adventszeft eine stimmeingsvollE Atmc-sphä- re: eier Wintergarten beim Eggerwirt in Kitzbühe.'. Gratis-Skipässe für den Schi-Nachwuchs BEZIRK. Jüngst fand in der Talstation Bergbahn Harschbichl in St. Johann bereits zum dritten Mal die feierilche Uberrei- chung von insgesamt 61 kostenlosen Saisonskipässen "Kitz- büheler Alpen" an junge Skitalente aus der Region statt. "Die jungen Nachwuchstalente sollen bei uns in der Region optimal trainieren und ihre Leistungen steigern können," so Dr. Ingo Karl, Chef der Bergbahnen St. Johann über die Un- terstützung der Skistars von morgen. Uber das verfrühte Weihnachtsgeschenk konnten sich 61 Schüler der Bezirkskader Kufstein und Kitzbühel freuen. Jetzt stehen ihnen in der gesamten Region "KitzbühelerAlpen" 668 Kilometer Pisten und 248 Seilbahnen und Lifte zur Verfü- gung. Und für schneesicheres Trainieren sind mittlerweile 369 Kilometer der vorhandenen Pisten mit Beschneiungsan!agen ausgerüstet. Uberreicht wurden die Saisonkarten durch Dr. Ingo Karl (Bergbahnen St. Johann), Dr. Georg Hechenberger (Kitz- büheler Bergbahnen AG) und Kommerzialrat Johann Hasel - berger (Bergbahnen Scheffau). Foto: Anzeiger 16/Wirtschaft 10. Dezember 2004 ÖGB - Pensionisten kritisieren Pensionsanpassung Ein gemütliches Platzerl im Winlergarten, die Schneeflocken bei ihrem Tanz vom Himmel beob- achten, Anklöpflabend und Tiroler Weihnacht: So romantisch präsentiert sich der Eggerwirt im Advent. Das ganze Jahr über ist der Eggerwirt für viele Einheim- sehe .md Gäste Kitzbühels einer der beliebtesten Treflpunkte. Die Gründe daßir liegen auf der Hand: Zum Einen ist der Egger- wirt ein „echter Kitzbüheler" und der einzige Gasthof Kitz- bühels, der seit seiner Grüt- dung vor fast 350 Jahren in sei- ner Größe und Struktur erhalten blieb. Zum Anderen lebt hier die Fam:lie Hechenberger be- reits in der vierten Generatioi ehrliche Gastfreundschaft und die Freude ani bewirten. Das spürt man als Gast im Egger- wirt, dieses herzliche Willkom- men-Seiri. Ankläpflabend Im Advent bezaubert der Eg- gerwirt durch seine stimmungs- volle Atmosphäre, besonders im Wintergarten. Während Sie Köstl:chkeiten aus der Tiroler Küche und einen guten Tropfen dazu im Glas genießen, spannt sich über Ihnen der klare Win- ter-Sternenhimmel. Oder, noch romantischer: Sie verfolgen den Tanz der Schneeflocken, schwingen mit in ihrem Rhyth- mus, lassen die Seele baumeln. Ein ganz besonieres Advent- Highlight ist der „Anklöpfl- abend" am 16. Dezember. Lau- schen S:e der Harfe, diesem „himmlischen" Instrument, und lassen Sie sich in Weihachts- stimmung versetzen mit Ge- dichten rund um dc Weihnacht. Beginn: 19 Uhr. Tiroler Weihnacht und Silvesterdi nner „Tiroler Weihnacht" - den 24. Dezember 2004 feiert die Fami- lie Hechenbergei- gemeinsam mit vielen Freunden und Giisten. Weisenbliser, Gedich- te, Anzünden der Christbaum- kerzen und ein delikates Abend- essen ab 19 Uhr, schaffen einen stimmungsvollen Rahmen für das schönste Fest ir Jahr. Seien auch Sie dabei! Weniger besinnlich, dafür umso schwungvoller die musi- kalische Begleitung dann beim mehrgängigen „Silve:erdin- ner". Die „Wildschönerauer" sorgen a1 19.30 Lir für ausge- las;ene Stimmung und i'arty- laune - für viele Eggcrwirt- Gäste die schönste Art und Wei- se, dem alten Jahr Lebewohl zu sagen und auf ein gutes .‚Neu- es" anzustoßen. Prcst und auf ein baldiges Wiedersehen im Eggerwirt! Gerne nehmen wir Ihre Re- servierungen unter der Tel.- Nr 05356/62455 entgegen. Fa- milie Hechenberger freut sich auf Ihren Besuch. RR. "Eine Pensionsanpassung von 1,5 Prozent ist viel zu gering," kritisiert Josef Brandstätter, Vorsitzender der OGB-Pensio- nistinnen die im Ministerrat gefallene Entscheidung der Re- gierung, Pensionen bis zur Medianpension von 686,7 Euro kommendes Jahr um nur 1,5 Prozent zu erhöhen. "Angesichts der ständig stei- genden Lebenskosten und einer Inflationsrate von 2,5 Prozent ist diese Pensionsanpassung ein Holm. Die Anliegen tausender Pensionistinnen und Pensiom- sten werden von Finanzminister Grasser einfach vom Tisch ge- fegt," so Brandstätter. Sozialminister Herbert Haupt hatte vergangene Woche ver - sprochen, sich im Ministerrat für eine echte Abgeltung der Teuerung und eine Anhebung des Ausgleichzulagenrichtsat- zes für Alleinstehende über die Armutsgrenzc einzusetzen, konnte sich in der Regierung aber nicht durchsetzen. "Einweiteres Mal ist die FPO umgefallen. Grassers Aussage, wonach das Thema für ihn 'erle- digt' sei, spricht Bände darüber, welches Durchsetzungsvermö- en die FPO gegenüber der OVP offenbar hat. Die Anliegen der älteren Menschen und der sozial Schwachen stoßen bei dieser Regierung jedenfalls auf taube Ohren," so Brandstätter abschließend in einer Pres- seaussendung.
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