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10/Wirtsciaft 12. Februar 04 Viertes Oralchirurgen-Treffen in der Wirtschaftskammer Die theoretischen Grundlagen vurden in zahlreichen prakti- schen Einheiten in die Tat umgesetzt. Foto: Gratt Beifall für Spontanaktion von Bürgermeister Horst Wendung Er kaufte 20 Helme für die Kitzbüheler '/olksschulkinder Die g.'ücklichen Gewinner strahlten mi Bürgermeister Horst Wenciling. KITZBÜHEL. Von 31. Jän- ner bis 7. Februar trafen sich im Saal der Wirt- schaftskammer Kitzbühel auch heuer wieder an die 60 Oralchirurgen aus Osterreich, Deutschland und der Schweiz. Ziel des "Intensivkurses :11 Theorie und Praxis" war es, Zahnimplantate setzen zu ler- nen sowie unterschiedliche lmplantaLonssystcme auszu- probierert. so Kurs-Leiter PrDf. Dr. Georg Mailath-Pokorny. "Am Vormittag wurden zuerst jeweils die theoretischen Grundlagen vermittelt, am Nachmittag standen darn praktische Ubungen an Tier- präperaten auf dem Pro- gramm", erklärt Dr. Mailath, der sich für die nächsten Jahre ein Kitzbüheler Kongresszcn- trum als Veranstaltungort wün- schen würde. Außerdem nutzten 25 Aus- sreller die Gelegenheit, dem fachkundigen Publikum ihre Neuheiten zu präsentieren. Neben der ernsten Fortbil- dung, hatte Kongressorganisa- orin Christine Lusser für die Oralchirurgen während der ver- gangenen Woche auch ein hei- teres Rahmenprogramm zusam- mengestellt. So standen unter anderem Rodeln. Eisstock- schießen und ein Riesentorlauf am Ganslernhang auf ihrem Terminkalender. sag Großen Beifall erntete Bürger- mei;tr Horst Wendling vergan- genefl Samstag beim Skireinen der Mlksschüler. Er kaufte und spendete ganz sp ntan 20 Sturz- helme für die Schulkinder, die im Rahmen der Preisverteilung un- ter allen anwesenden Kinder ver- lost wurden. Eine spontane Speide aus eigener Tasche, wie er sie in Vergangenheit schon wiederiolt Kindern und Jugend- lichen von Kitzbühel zuteil wer- den ließ. Mii letzterer wollte er, wie ev meinte, vor allem darauf hinweisen, wie sehr ihm die Si- cheihe:t der Kinder as Hoff- nungsträger urserer Stadt und Gesellschaft iich: nur in Alltag, sondern auch auf den Skipisten ein ..*tes Anliegen sei. Bürger- meister Horst Wendling im Inter- view: '\Vir müssen unsere Kin- der und die Jugend fürdern, denn sie prägen unsere Gesellschaft und gestalten unsere Zukunft. Kinder sind das Licht in dieser Welt und die Hoffimng für die Zukunft. Sie zu lieben, zu behü- ten ur d ihnen eine glückliche Kindheit zu ermöglichen, das ist unsere Aufgabe. Sich für Ge- studheit ur.d Sicherheit auch weiterhin einzusetzen, hätten da- her für ihn als Bürgermeister Vcrrang bei seinen Bemühungen um das Wohlergehen aller Ein, wohner" Weitere Fotos von der Schülerskitag-Preisverteilung findet nn auch auf der Bürger- meister Homepage www.wend- ling.at RR. Zu Besuch bei Kunstowny in Kitzbühel Harald und Stefan Kunstowny, Dr Klaus Wink/er und LHStv. Ferdinand Ebene. Foto: Andreas L. Obernauer Der Kitzbüheler Traditions- betr.eb in der Einrichtungsbran- ehe war vor einigen Tagen Ziel von LHStv. Fedinand Ebene und dem Kitzbüheler Bürger- meisterkandidaten Dr. Klaus Wink cr. Das bteresse war ier Arbeitsweise des Unterneh- mens gewidrie: das sich in den letzten Jahrea immer mehr mit altem Bauw ssen, der Geoman- tie und uiiter andrem besonde- ren Formen von Feng Shui ass- einandersetzi und mit Erfolg danach ciniichtct oder ganze Projekte realisiert. Harald Kunstowny dazu: "Wir Detrach- ten insere Aufgaben ganzheit- lich. Im Mittelpinkt s.eht die Persönlichkeit, die Lage und Vergangenheit eines Grund- stückes oder Objektes und noch sovieles mehr. Aus der Vielzahl dieser Komponenten ent- wi:kelri wir ein Konzept, des- Seil Iniialt sich auf das Leben, Wohnen und Arbeiten in Har- inonie bezieht. Als klassischer Handwerkbetnieb bauen wir da- zu die wohnliche und energe- tisch kraftvolle Hülle in Form einer Stube mit Küche, Wohn- zimmer, Schlafgemach, Welln- ess-Ba.:l, Büro oder ein ganzes Objekt." Neben dieser Tätigkeit ist Harald Kunstowny Referent in zahlreichen Vorträgen oder Berater hei Projekten. RR.
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