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28 / Lokal 1 12. Februar 04 Ludwig Schöllenberger ein Siebziger GOHESDlvisTIE Dekanatspfarrkirche St. Johann/T. Sonntag, 15. Februar: 8 bis 8.30 Uhr Bcichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Fritz Huber, Dekan Albuin Jordan, Alois Exenberger, Simon Sauer. 19 Uhr hl. Messe f. Sebastian Rei- ter. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 16. Februar: 19 Uhr hI. Messe f. Theresia, Ma- ria u. Margarethe Oberaclmcr, f. Jakob Astner. 19.45 Gebets- abend. Dienstag, 17. Februar: 19 Uhr hi. Messe f. Norma Dessl, Notburga Feiersinger. Mittwoch, 18. Februar: 8.30 Uhr hi. Messe f. Michael Ciom- ber, Eltern u. Geschwister, Richard Harasser, Hl. Antonius. Donnerstag, 19. Februar: 19 Uhr Ktankenhaus hi. Messe f. alle armen Seeln. Freitag, 20. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Theresia Sojer, Barba- ra, Sebastian u. Josef Bichler, Fritz Burgstaller. Samstag, 21. Februar: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vor- abendmesse f. Ernestine Zaru- be, Karl Mähr. Sonntag, 22. Februar: 8 bis 8.30 Uhr Bcichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f Fritz Huber, Notburga Feiersinger, Christian u. Walburga Aschacher. 19 Uhr hl. Messe f Emmi u. Michael Auer u. Geschwister. St. Niko- laus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Krankenhauskapelle 20 Uhr Ju- gend-Gebetsabend. Das Welt Gesundheits Forum e. V. veranstaltet am Samstag, 14. Februar, um 16 Uhr, im Gratt Schlössl in St. Johann einen ko- stenlosen Vortrag zum Thema: Energetic Medizin: Medizin der Zukunft (21. Jahrhundert). Vortragender ist Kiran Schmidt, (kommt extra aus Ame- rika), 42 Jahre alt, deutschspre- chender Münchner, Auswande- Hauptschuloberlehrer i. R. Ludwig Schöllenberger vollen- dete kürzlich das 70. Lebens- jahr. Neben seiner langjährigen beruflichen Tätigkeit hat er sich in verschiedenen ehrenamtli- chen Aufgaben verdient ge- macht. Schöllenberger ist noch im- mer ein vielbeschäftigter Mann, der auf ein umfassendes Le- benswerk blicken kann. Schöllenberger begann seine Berufstätigkeit an der Volks- schule Kirchberg, die als "pädagogische Kaderschmiede" über den Bezirk hinaus galt und von OSR Alois Tonini geleitet wurde. 1957 wurde Schöllen- berger an die Hauptschule St. Johann berufen. Er unterrichte- te nicht nur vorwiegend Musik, Deutsch, Zeichnen, Handarbei- ten und Religion, sondern war auch am Privatgymnasium Weihs und an der Musikschule Bachblüten- Stammtisch Der engl. Arzt und geistige Pionier Dr. Bach gibt uns mit seinen 38 entwickelten Bach- blütenessenzen ein Werkzeug in die Hand, mit dem wir unsere blockierte Lebensenergie ins Fließen bringen können und ei- ne ganzheitliche Sicht zu den Dingen des Lebens erlangen. Termine flur den Bachblüten- stammtisch: Jeweils Donners- tag, 19. Februar und 18. März um 19.30 Uhr mit Katharina Best in St. Johann, Hotel Tiro- lerhof, Einfahrt Faberweg (In- nsbrueker Str.) Freiwillige Spenden. Jeder ist herzlich willkom- men. Bitte Schreibzeug mit- bringen. rer, Physiker, Quantenphysiker, Homoöpath, Therapeut, Schwin- gungsheiler mit Praxis in Cali- fornien, Erfinder des CoRc-Sy- stems (Krankheitsdiagnose und Therapiesystem der Zukunft) mit Demonstrationen mit Anwesen- den Interessierten. Hochkarätige Therapeuten aus Osterreich sind anwesend. Freier Eintritt! im Einsatz und erzielte mit Chören beachtliche Erfolge bei vielen Auftritten. Schöllenbergers Schüler wa- ren aber auch als "Fahrradakro- baten" bei der bundesweiten Aktion "Meister auf zwei Rä- dern" dabei und kamen bis in die Bundesentscheidung. Auch in der Rücksehau auf ein langes Berufsleben steht Schöllenberger zu den Grund- prinzipien, an denen der Erfolg der Schule zu messen ist. Ludwig Schöllenberger ist bis heute mit vielen außerschuli- sehen Aktivitäten beschäftigt. Er kann auf 53 Jahre an ver- schiedenen Kirchenchören und auf 30 Jahre Lehrerchor sowie ein Jahrzehnt Streichquartett Die erste Mcnteon Ohrfeige Vereri passiert oft J_ in einer stressbela- denen Si- tuation. Mutter oder Vater ha- ben einen schlechten Tag, die Kinder quengeln fortwährend herum, einer nimmt dem ande- ren etwas weg, es folgt Streit und ein Gerangel. Der Lärmpe- gel wird unerträglich. Und dann fällt auch noch das Saftglas auf den Boden. Klatsch, und schon hat der Dreijährige seine erste Ohrfeige bekommen. Für man- che Eltern ist ein solches Erleb- nis erschreckend, als ob etwas zerbricht, für andere stellt es den Beginn eines harten Erzie- hungsstils dar. "Wer nicht hören will, muss fl.ihlen", sagt ein 45- jähriger Vater, der in seiner Kindheit nicht nur einmal Schläge eingesteckt hat. Ihm hätte das schließlich auch nicht geschadet. Dass die gesunde "Watsch'n" nicht gesund ist, das wissen Er- ziehungsfachleute, Kinderärzte und mittlerweile auch viele El- tern. Wo aber liegt die Grenze zwischen "autoritären Erzie- hungsmaßnahmen" und Kin- desmisshandlung? Mit dem Ausdruck "Mir ist die Hand ausgerutscht" rechtfertigt der Täter sein Vergehen und spricht verweisen, war fünf Jahre Leiter des Katholischen Bildungs- werks, sechs Jahre Obmann des Obst- und Gartenbauvereins, hält durch ein Jahrzehnt Licht- bildervorträge über St. Johann, wirkte als Referent des Landes zur Verbreitung des echten Volksliedes und trat solistiseh bei zahlreichen Einladungen zwischen Innsbruck und Maria Taferl auf. Ludwig Schöllenbergers Fami- lie ist engstens mit dem Lehrbe- ruf verbunden. Seine Gattin lei- tete die Allgemeine Sonderschule, die drei Kinder er- lernten den Lehrberuf. Dem Ju- bilar gelten die besten Wünsche flur viele gesunde, schaffensfrohe Jahre im Kreis der Familie. H. W Univ. Prof. Dr. Max Friedrich, Kinder- und Jugendpsychia- ter von der Univ. Klinik Wien gibt Anleitungen zum Um- gang mit schwierigen Kin- dern und Jugendlichen. sich selbst frei von Schuld. Aber wir alle wissen: Hände rutschen nicht einfach aus. Was kann man selbst als El- ternteil tun, wenn man bemerkt, dass man sich den ständigen Uberforderungen und Belastun- gen nicht (mehr) gewachsen fühlt? Wenn man selbst gewahr wird, dass man eine Gefahr für sein Kind darstellt? Univ. Prof Dr. Max Friedrich versucht am Montag, 16. Febru- ar um 20 Uhr in der Alten Ger- berei eine Anleitung zu einer positiven Erziehung zu geben. Energetic Medizin - Medizin der Zukunft Die gesunde Ohrfeige gibt es nicht Vortrag in der Alten Gerberei am 16. Februar, 20 Uhr
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