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TADTWE K i t z h ü h 18 / Wirtschaft 26. Febursr 04 Ungebremster Ausverkauf der Heirnat? außer i'rge, dass ihre eigenen Bedürfnisse und Anliegen sowieso nur au tiube Ohren stoßen. 'Wenn man nicht zu den oberen Zehnta..send gehört, hat man in Kitzbühel !! . Die Kitzbüheler Sozialdemokraten ween sch in Zukunt! auch vertstrkt den Themen Umwelt Lnd Naturschulz widmen," ierspricht Gertra id Rief. Die Kitzbüheler Sozialdemokraten wollen den Einheimischen schöne Plätze und Naturschätze erhalten. In Kitzbühel regiert das Geld, so die Ansicht vieler. Die Schönheiten der Kitzbüheler Berge werden ungebremst an die Meistbietenden verkauft. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich so die schönsten Plätze in der Umgebung zum Privatvergnügen machen. Selbst Teile des Ufers des Schwarzsees, der für die ein- heimischen Normalbürger ein wichtiger Erholungsraum ist, wird mit Hilfe des regierenden Bürgermeisters vermarktet. "Unsere Natur wird stückchenweise verkauft und damit der Offentlichkeit entzo- gen! ", kritisiert Gertraud Rief, die Spitzenkandidatin der Kitz- büheler Sozialdemokraten. "Für den Nutzen einiger Weniger wird Raubbau an unserer schö- nen Heimat betrieben." .‚. Die Kitzbüheler Sozialdenio- kraten positicnieren sich daher vor allem ah wählbare Alterna- tive für all ene, die mit ihrer Stimme für den Erhalt von Lrn- weit und Natur eintreten. Denn für viele Kitzbüheler und Kitzbühelerinnen steht s keine Chance", so die einhellige Meinung. Die Leidtragenden dieser Entwicklung sind klarerweise die nachfolgenden Generatio- nen. Die Kitzbüheler Sozialde- mokraten haben es sich zur Aufgabe gemacht, gegen den Ausverkauf von Kitzbühel vorzugehen. "Wir wollen Kitz- bühel in seiner ganzen Fülle und Vielfalt für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten!" so Rief. Man müsse verant- wortungsbewusst mit der Um- welt und der Natur umgehen und Schadensvorsorge betrei- ben, nicht nachträgliche Scha- densbegrenzung. Denn das un- verwechselbare Gesicht von Kitzbühel habe "schon zu vie- le Schrammen abbekommen!" PR. Ali~ UL I Stadtwerke Kitzb 153 hel: Mehr F oNm rderu ng f NUN r Solaran lagen Einen zusätzlichen Anreiz bieten die Stadtwerke für all jene Kitzbüheler, die mit Solaranlagen Energie sparen und so die Umwelt schonen: Die Förderung wird auf bis zu 1.000 Euro erhöht! IJ Betriebsleiter der Stadtwerke Kitzbühel Ing. Gerhard Ellenberger: „Der Schutz der Res- sourcen ist uns wichtig, deshalb erhöhen wir die Förderung für Solaranla gen auf bis zu 1.000 Euro." 1 m m e r im Oktober letzten Jahres die mehr Oster- Förderung von Solaranlagen reicher ver- auf die Höchstsumme von Eu- trauen dr ro 3.200, erhöht. Die Stadt- Kraft cr werke ICtzbühe[ ziehen nun Sonne. C-: - mit und bieten mit einer Unter- messen an stützung bis zu Euro 1.000.- den installier- pro Anlage einen zusätzlichen ten Koliek- Anreiz, die Kraft der Sonne für torflächen im die Warmwasseraufbereitung Verh ältnis und Heizung zu nützen. zur Einwohn- Dazu Eetriebsieiter Ing. erzahl :st Gerhard Eienberger: „Als Er- 0 sterreicli ergie-Versorguiigsuntcrneh- zum führen- men ist uns der Schutz der den Land in Ressourcen ein wichtiges An- Europa ge- liegen. Die Nutzung der Solar- worden. energie ist eine s:nnvolle und Das Land effizienle Möglichkeit, Ener- Tirol hat mi gie zu sparen. den neuen Wir ncffm, dass recht viele Richtlinien Kitzbünelerinnen und Kitz- zur Wohn- büheler die Förderung in An- bauförderun; spruch nehmen werden.' In den Genuss der Förde- rung kommen ausschließlich private Haushalte, die Auszah- lung erfolgt in Form eines ein- maligen Zuschusses und ist an die Förderung des Landes ge- koppelt. Das heißt: Die Stadtwerke können die Unterstützung dann gewähren, wenn das Land Tirol alle Kriterien ge- prüft und die Förderung zuge- sagt und bestätigt hat. Berück- sichtigt werden Neubauten ebenso wie Wohnhaussanie- rungs-Proj ekte. Informationen zur Landes- förderung finden Sie im Inter- net unter www.tirol.gv.at . Weitere Informationen zur Solarförderung durch die Stadtwerke Kitzbühel erhalten Sie unter Tel. 05356/65651 - 0. RR.
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