Kitzbüheler Anzeiger

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Verkehrssicherheitsberatung in der Berufsschule Die aktuellen Verkehrsun fa//zahlen belegen, dass die meisten tödlichen Verkehrsunfälle von Personen im Alter zwischen 15 und 24 Jahre verursacht werden. Aus dieser Altersschicht hebt sich die Gruppe der Berufschüler massiv hervor. Auf Grund dieser Statistik hat sich das BMI entschlossen, Ver - kehrssicherheitsberatun gen an den Berufschulen - wie jüngst in Kitzbühel - durchzuführen. Dabei wird vorallem bewußt- seinsbildend und keineswegs belehrend auf die Lehrlinge eingewirkt. Foto: Hirnschal! 26. Februar 04 Lokal / 35 Informationen für Kinder mit Tren- nungs- und Verlusterfahrungen S KITZBÜIIEL TANDESFÄLLSE Gestorben sind: Am 16. Februar Erna Gertrud Mali aus Kitzbühei, 84 Jahre; am 17. Februar GertraudeRe- nate Kals aus Kirchberg, 79 Jahre; Elisabeth Planer aus Kitzbühel, 67 Jahre. HIE110S Krankenhaus Kitzbühel Geboren wurden: Am 1. Februar ein Andreas Nikolaus der Maria und dem Klaus Peter Pirnbacher aus St. Ulrich; am 7. Februar ein Sebastian der Barbara und dem Paul Se- bastian Staffner aus Kirchberg; Februar ein Roman der Michaela und dem Andreas Leonhard Erharter aus Hopfgar- ten; Februar eine Lara An- na der Annemaric Elisabeth Bachler und dem Peter Foidl aus Jochberg Februar eine Lorena Hilda der Angelika Maria und dem Horst Nikolaus Dax aus Westendorf; eine Melanie der Christine und dem Alexander Andreas Hetzenauer aus Kirch- berg; am 18. Februar ein Dominic der Katarina und dem Ernst Ar- nold Köstenbaumer aus Aurach. Wir gratulieren herzlichst! Helfen Sie Kindern in Not! PSK 1.450.549 Das Projekt „Spiel Dich ins Leben" bietet ab März wieder zwei neue Gruppen für Kinder mit Trennungs- und Verlusterfahrungen an. Viele Kinder stehen heute in Trennungs- / Scheidungs-Si- tuationen oder haben Trennung und Verlust erfahren. Innerlich und äußerlich reagiert jedes Kind darauf ganz individuell. Aber ganz gleich, wie es rea- giert - es ist vor die Aufgabe gestellt, mit einer LEBENS- KRISE fertig zu werden. Das bedeutet, dass es tiefgreifende und meist auch sehr schmerz- hafte Erlebnisse verarbeiten muss. In der Gruppe "Spiel dich ins Leben" können Kinder ihrer inneren Welt Ausdruck verlei- hen. Sie können in sich selbst gewählte Rollen schlüpfen - im Spiel sind sie ihr eigener Re- gisseur. Nach dem Spiel spre- chen sie über ihre Erfahrung. Die Kinder profitieren auf ihre ganz eigene Weise von dieser Gruppe. Das Wichtigste ist, dass sie ihrer inneren Welt kreativ und neu Ausdruck ver - leihen können und damit ihre gesunden kindlichen Selbsthei- lungskräfte wirken lassen. Die beiden Leiterinnen der Gruppe arbeiten mit den Me- thoden der Gestalttherapie und der Jeux Dramatiques (Freies Ausdrucksspiel). Die Gruppe trifft sich an 10 auf- einander fogenden Nachmit- tagen. Durch drei begleitende eigene Elterneinheiten (für El- tern, Alleinerzieherinnen bzw. Bezugspersonen des Kindes) bekommen die „Großen" tie- feres Verständnis für die neue Gruppenerfahrung ihrer Kin- der und können so intensiv an ihrem Prozess teilhaben und selbst neue Erfahrungen ma- chen. Die Informationsnachmit- tage finden am Donnerstag den 4. und am Samstag, den 6. März um jeweils 15 Uhr in den Räumlichkeiten des Sozial- und Gesundheitssprengel statt. Anfragen und Voranmeldung an die Familienberatungsstelle des Sozial- und Gesundheits- sprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg, Hornweg 19, 6370 Kitzbühel, Tel: 05356/63189-2 oder 75280. S KKITZBtUELER ITIPP Im Tal läuft's gratis In einem bisher durchge- hend mit ausreichend Schnee auch im Tal ausgestatteten Winter kann man auch jetzt noch auf eine Neuerung hin- weisen, die es schon seit dem Winterstart gibt. Alle Ubungslifte im Tal können von Jedermann - es gibt selbstverständlich auch keine "Einheimischen"-Beschrän- kung - gratis benützt werden. Das gilt für Rasmusleiten, Pulverturm und Mocking in Kitzbühel, Aschau-Dorf, Hausleiten in Jochberg und Resterhöhe-Schlepper am Paß Thurn. Zusätzlich kann auch der Schilift für die An- fänger in Reith gratis genützt werden. Das Angebot sollte für Fa- milien mit Kindern nach dem ersten Schiscl'iulbesuch der Kleinsten ebenso verlockend sein wie für Wie- dereinsteiger, denen es ei- gentlich leid tut, dass sie die "Bretter" schon weggesteckt haben. Allgemein gut zu wis- sen ist dabei, dass am Wo- chenbeginn die Schischulen auf den Ubungshängen stark vertreten sind, ab Dienstag aber viel Freiraum gegeben ist. Wenn das Können und die Freude (wieder) da sind, kann man das Schigebiet am Horn - abseits der Surfer - oder die Trattaimen oder (et- was schwieriger) am Hah- nenkamm den Bereich Mär- chenwald - Waldelift aufsuchen. Da ist es dann mit "gratis" allerdings aus. Anmerkenswert ist, dass die Gratisbenützung der Tal- anlagen die volle Service- und Sicherheitsleistung ge- währleistet. Mit Freude kann man die Bewertung des Kitzbüheler Großraumangebots als schönstes Schigebiet Tirols registrieren. Die im Ver- gleich sanften und breiten Hänge verteilen sich nach der internationalen Eintei- lung zudem recht günstig zu etwa je einem Drittel auf blau, rot und schwarz (da ist nichts Politisches dran) und damit auf verschiedene Schwierigkeitsgrade.
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