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K 30 / Lokal 10. März 05 HAK/HAS-Schüler im Praxiseinsatz "Um erfolgreich zu bleiben und den ausgezeichneten Ruf unserer Schule zu unterstrei­ chen und noch weiter auszubau­ en, ist es notwendig," so Direk­ torin Eva Grißmann, "sich den Änderungen in Gesellschaft und Wirtschaft zu stellen. Tradi­ tionell Gutes, wie unsere solide kaufmännische Ausbildung und die hervorragende Vermittlung von Sprachkenntnissen und All­ gemeinbildung, muss durch kreatives Neues ergänzt wer­ den. Über unsere Aktivitäten im IT-Bereich mit Notebook-Klas­ sen und eCluster oder unser neues Sportangebot wird und wurde ja regelmäßig berichtet," so Grißmann. Auch dem Sammeln von Pra­ xis-Erfahrungen wird in der HAK/HAS Kitzbühel großer Stellenwert beigemessen. So können in diesem Schuljahr beispielsweise einige Schüler Absolvent der Kitzbüheler HAK. „Sie werden bei uns als j ! normale Mitarbeiter angesehen, L die am Beginn ihrer Karriere L; i stehen. Sie arbeiten am Schal- B ter, sind bei Meetings dabei und 9 haben all j ene Tätigkeiten zu er- 9 ledigen, die zum Alltag in der 9 Cash & Fun gehören. Und für H uns ist besonders interessant, H dass sie als junge Menschen je- m ne Impulse einbringen, mit de- H nen wir die Betreuung unserer H jungen Kunden noch besser ma- m eben köimen." ■ Auch von Seiten der HAK !■ /HAS ist man fi"oh über diese Kooperationsmöglichkeit, weiß Direktorin Eva Grißmatm be­ stätigt: „Wir sind sehr fi-oh über einen Einblick in den Berufs- und Schüler der Kitzbüheler diese Partnerschaft. Sowohl wir alltag der Cash & Fun Jugend- Handelsakademie eine optimale als auch der gesamte Vorstand bank erhalten. D.ibei soll das Vorbildung für diese Tätigkeit der Sprkasse Kitzbühel stehen theoretisch in der Schule Ge- mitbringen, liegt auf der Hand", hinter diesem Projekt. So profi- lemte in die Pra>:is umgesetzt ' so Thomas Pletzer, der Leiter deren beide: die Schule von der werden. „Dass cie Schülerinnen der Jugendbank, übrigens selbst Wirtschaft und umgekehrt!" i-.. Nina Mattersberger von der 4. Klasse HAK als Bankerin im Foto: Eller Praxiseinsatz. Grande Finale beim Schachclub mtmMm Am Samstag, 12. März, fin­ det im Sportzentrum Telfs die letzte Runde der Tiro­ ler Mannschaftsmeister­ schaft 2004/05 statt. Mehr als 300 Spieler treffen sich, um Auf- und Abstei­ ger zu bestimmen. in Innsbruck wieder die Tiroler Jugendschachrallye 2005. Die Kitzbüheler Schachjugend war dabei und startete im A-Tumier mit den U-12 bis U-18. Gespielt wurden fünf Runden nach Schweizer System mit 45 Mi­ nuten Bedenkzeit. Unter 50 Teilnehmern errang Andreas Stolzlechner als U-12 mit vier Siegen und einem Verlust den ausgezeichneten 4. Platz. Dani­ el Liberall wurde 29., Barbara Kerber 35. und Philipp Monit- zer 36., alle Drei starteten als U-14 und errangen je zwei Sie- Ostern 2005 im Sparkassensaal in Kitzbühel statt. Erwartet wer­ den wieder zahlreiche Jugendli­ che bis 18 Jahre aus Tirol, Salz­ burg und Bayern. Alle Jugendlichen des Bezirks sind zur Teilnahme eingeladen. Ge­ spielt werden sieben Runden nach Schweizer System mit 15 Minuten Bedenkzeit. Anmel­ dungen bis 28. März per E-Mail unter actionURI(mailto:kitz.schach@tele2.at):kitz.schach@tele2.at. Wir spielen jeden Freitag im Kolpinghaus ^tzbühel. Ab 18 Uhr findet der Jugendtreflf statt und ab 20 Uhr läuft ein Schach­ turnier. Klubmitglieder und Gäste sind stets willkommen. Gestorben sind: Am 26. Februar Maria Ohnsorg aus Kitzbühel, 89 Jahre; am 3. März Barbara Aschaber aus Brixen, 80 Jahre. Die erste Marmschaft des Schachklubs Sparkasse Kitz­ bühel kämpft dabei um den Klassenerhalt in der 1 Klasse. Die Chancen stehen nicht schlecht, nachdem der Schach­ club zuletzt gegen Reichenau mit 4,5 zu 1,5 Punkten einen ge. klaren Sieg erzielen konnten. Alexander Eybl, Gerhard Brink, Werner Kotsch imd Nex- hat Mehmeti erzielten je einen Punkt und Thomas Stolzlechner einen halben. Auf Platz 5 mit Am 22. Februar ein Sebastian 3,5 Punkten Vorsprung vor dem Lukas der Heidi Anna Greml Sechsten Landeck sind noch und dem Harald Rudolf Gerold aus Thiersee; am 26. Februar ein David Mannschaften von acht steigen Wolfgang der Ursula Johanna und dem Mag. rer. soc. oec. Christian Grote aus Westendorf; am 1. März eine Julia Anna nem guten Ergebnis gegen IVB mitagsaufführung der Komödie der Heimatbühne eine jahrzehn- der Alexandra Marion Fritz und könnte allerdings aus eigener dem Horst Werner Grottentha- Kraft alles klar gemacht wer­ ter aus Going. den. Wir gratulieren herzlichst! Am 29. März von 10 bis 14 Uhr findet auch heuer wieder das Jugend-Schachturnier Krankenhaus KoW Volles Haus für “Vagabunden” Geboren wurden: Ein außergewöhnlicher Erfolg kamen bei dem lebenserfahre- nicht alle Sorgen verschwun- erfreute die Heimatbühne und nen Publikum besonders gut an den, denn zumindest zwei Serhoren-Obfrau Cory Priglin- und das großartige Mitgehen des ger am vergangenen Samstag. Publikums spornte die Spieler ab und eventuell eine weitere. Trotz herrlichsten Spätwinter- zusätzlich an und ergab eine rei- falls zu viele Tiroler aus der wetters fand sich eine Rekord- fe Vorstellung.Die Sondervor- Bundesliga absteigen. Mit ei- zahl von Pensionisten zur Nach- Stellung für die Senioren hat bei . “Zu wenig und zu viel” im Kol- telange Tradition und wird, wie pingsaal ein. Die Erlebnisse von Altobmann Stefan Ritter absch- drei Vagabunden auf der Suche ließend versichterte, beibehal- H.W Am Sonntag, 6. März, begann nach dem vermeintlichen Glück ten.
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