Kitzbüheler Anzeiger

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17. März 05 14 / Wirtschaft Der nächste Winter kommt bestimmt - rechtzeitig im A-ROSA Kitzbühel buchen! Zum Jahreswechsel wurde das neue A-ROSA Resort in Kitzbühel aufwändig beworben. Über die Reso­ nanz der Interessenten berichtet Burkhard N. Leinen, verantwortiich für die Vermarktung, in einem interview. ■V mm “Die Resonanz der Werbeakti­ vitäten war fiir uns sehr erfreu­ lich. Wir haben an zwei Tagen rund 500 Gäste im Projekt be­ grüßen dürfen und konnten Anfang des Jahres weitere Inves­ toren gewiimen,” berichtet Burk­ hard Leinen. kcdm ■ftSjuiui ben dem “Stamperl”. Die zukünftige Resortleiterin, Frau Eva Loquenz informiert Sie ger­ ne,” führt Leinen weiter aus. Das A-ROSA Kitzbühel wird um­ fangreich beworben werden. So lange kann der Investor Urlaub machen” und “ ob er auch an einer eventuellen Wertsteige­ rung beteiligt ist, konfrontiert Die Antworten darauf sind, dass der Investor so lange im Resort Urlaub machen kann, wie er rpöchte. Er erhält neben seiner l%igen Urlaubsgurschrift zu­ sätzlich 2'JP/5 Nachlaß auf den normalen Preis. Auch an einer Wertsteigeiung ist der Investor beteiligt. Das Modell sieht vor, dass von Anfang an 1,5% der FremdmiLel getrlgl werden. Die Fondsfinanzierung besteht aus 63 Mio. Euro, wobei 29 Mio. langfhstig von einer Hypothe­ kenbank Furanziert werden und 34 Mio als Eigenkapital einge­ zahlt werden. Durch die Fest­ pacht werden die Fremdmittel bedient und getilgt. Der verblei­ bende Betrag dient für die Ne­ benkesten und die Ausschüttung an die Eigentümer. Zur Frage, was die Investoren zusätzlich indexiert. E>as Resort konkret erhalten bzw. ob man wird unter dem Brand A-ROSA geführt. A-ROSA hat sich auf in- Tourismuskonzepte spezialisiert. Der “Vater” dieses Konzeptes ist kein Geringerer als Horst Rahe, der sich durch dort Wohnungen kaufen kann erklärt Leinen: “Diese Frage ist novative schon häufig gestellt worden. Viele möchten die Vorzüge eines Hotelservices und dazu eine ab­ geschlossene Ferienwohnung d-C Idee und die Umsetzung der besitzen. Separate Wohnungen AJDA-Kreuzfahrtschiffe in der bei gibt es A-RCSA ein eigenes Call Cen­ ter und eine Verkaufsmann- schafr. Zusätzlich wird über ca. "^.000 Reisebüros mittels 450.C00 Kataloge über dieses neue Resort infermiert.” Zur Frage, ob der exclusive Wellnessbereich auch für exter­ ne Gäste zur Verfiigung steht, meint Leinen: “Ja, es wird einen Wellnessclub geben, allerdings mit limitierter Mitgliederzahl, wobei Mitinvestoren bevorzugt werden. Weite-e Vorteile ge­ nießen frivesioien im Golfclub Kaps. Das ne ue Clubhaus gehört ebenfalls zum Immobilienfonds und steht ab Mitte dieses Jahres den Golfclubmitgliedem und auch den externen Gästen zur Verfügung. Die Bewirtschaftung erfolgt durch A-ROSA. Einige Kitzbüheler Hoteliers befürchten, dass ihnen durch das neue Projekt Gäste abwan­ dern! Dazu meint Burkhard N. Leinen abschließend: “Diese Meinung habe ich von Anfang an nicht verstanden. Ein derarti­ ges Projekt gibt immer neue Impulse. Es werden neue Gäste nach Kitzbühel kommen. Es wird Synergien geben, die den Stan­ dort noch bekannter machen. Das A-ROSA Resort wird als Ganzjahresbetrieb geführt, so- dass gute Häuser hierdurch Gä­ ste gewinnen können. Tourismusbranche einen bedeu­ tenden Namen gemacht hat In­ teressierte Investoren erhalten zudem von uns auf Wunsch ei­ nen Geschäftsbericht!” Burkhard N. Leinen Warum der Projekt-Name A-ROSA? Geschäftsführer DomiZiel GmbH Die Marke A-ROSA hat in Deutschland einen sehr hohen kann man hier nicht erwerben. Bekanntheitsgrad. Unter diesem Die Investoren beteiligen sich an Namenszug v/erdsn richtungs- einem Immobilienfonds und weisende Konzepte für innovati- werden so Eigentümer dieser ven Gesundheitstourismus um- Immobilie mit vielfältigen Vor- gesetzt. So wird den Gästen - teilen und einer nachhaltigen uptimiert auf Körper und Seele- Rendite. Diese Rendite, so Leinen wei­ ter, ist durch einen Pachtvertrag einmalig und wird eine Markt- gesichert. Von der 6%igen Ren- lücke schließen. Der Unter- dite werden 5% p.a. ausbezahlt, schied zu anderen Hotels ist, 1% der Beteiligungssumme dass Langeweile quasi unmög- steht als Eigennutzungsgut- lieh wird. Individuelle Gästebe- schrift jedes Jahr im Resort zur treuung, Sport- und Fitness- Verfügung. Zusätzlich wird an Check, medizinische Betreuung, alle Eigentümer eine A-ROSA Vorträge über gesunde Owners Card ausgegeben. Ernährung, Nordic-Walking Man spricht also von einer si- Kurse, Golfunterricht, vielfälti- chereren Rendite. Auf die Frage ge Wohlfühlangebote wie Ay'^or- wer diese denn garantiert, ant- veda, Shiatsu, Themensauneu wartet Burkhard Leinen: “Die usw. Alles Dinge, die im A-RC- . Arkona AG mit einem Stamm- SA keine leeren Phrasen son- kapital von 50 Mio. Euro hat dem Unternehmens Philosephie den vorher genannten Pachtver- sind. trag abgeschlossen. Die Pacht ist Burkhard Leinen wird auch bei einer Laufzeit von 20 Jahren ofl mit Fragen betreffend “wie ein entspannender Urlaub gebo­ ten. Dieses Konzept ist zurzeit 60% Eigenkapital sind bereits platziert “Bis jetzt sind ca. 60% Eigen- kapital plaiziert, rund 14 Mio. Euro stehen noch zur Verfügang. Wir rechnen in den nächsten zwei bis drei Monaten mit einer Vollplatziermg,” Bur^ard N. Leinen. Eine weitere wichtige Frage ist, mit welcher Auslastung der Betreiber rechnet und wie diese zu Stande kommen soll? “Das erste Jahr ist mit einer Auslastung von 60% budgetiert, mehr Informanonen bekommen Sie aber im A-ROSA Büro Kitz- bihel, Klcsteigasse 1, diretd ne- so P.R.
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