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8 / Lokal 17. März 05 Das heimliche Rennen des Präsidenten 4<lnzrigcr IMPRESSUM weltberühmten Streif, stand die­ se auch an bezwungen zu wer­ den. Und das tat unser Bundes­ präsident daim auch in erstaun­ lich sicherer Manier. Wenn­ gleich im Ziel ein ehrliches Ge­ ständnis unweigerlich folgen mußte: “Also der Anblick vom Starthaus in Richtung Mause­ falle ließ meine Knie schon ein wenig schwach werden. Jetzt bin ich froh herunten zu sein.” Übrigens ist mit dieser Fahrt über die Streif Bundespräsident Heinz Fischer das erste Staats­ oberhaupt, dass jemals die welt­ berühmte Rennstrecke bezwun­ gen hat. Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Geschäftsführer: Peter Höbarth Redaktion: Chefredakteur Christoph Hirnschall (Politik, Wirtschaft) hch Sabine Gratt (Kultur, Lokal) Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout) Olga Wechselberger (Lokal, Satz und Layout) Richard "Urbl” Urbanek (Gesellschaft) Elisabeth M. Pöll (Sport) A.rr, Starthaus der Streifabfahrt musste Bundespräsident Heinz Fischer Farbe bekennen. Aufmunternde Worte und ei­ ne zärtiiche Berührung durch Gattin Margit sowie der geisti­ ge Beistand von LVP Franz Reiter ließen aen Präsidenten tollkühn in die Tiefe stürzen - ohne Sturz! Fotos: Anzeiger BEZIRK. Als Privatmann stattete Bundespräsident Heinz Fischer dem Bezirk einen Besuch ab. Ein Schitag in Kitzbühei durfte dabei natürlich nicht lehien. nen. ^Denn Fischer, der einer Einladung von Landtagsvize­ präsidenten Franz Reiter ge­ folgt war, zeigte während seiner Tour durch den Kitzbüheler Schiraum keine Ermüdungser­ scheinungen. Mit fachkundiger Führung durch cie beiden Berg­ bahnvorstände Manfred Filzer und Georg Hechenberger erleb­ te der Bundespräsident einen herrlichen Schitag mit finalem Genuss. Denn nach einem herrlichen Mittagessen im Starthaus der Werbung: Gianni Ferrandes (Formatanzeigen, Grafik) Barbara Zeilinger (Formatanzeigen) Renate Mitterer (Kleinanzeigen) Ohne jeden Pomp und großes Aufsehen zeigte sich dabei Fleinz Fischer mh Gattin Margit von seiner allseits bekannten umgänglichen Art. Wahrlich ein E undespräsident zum Anfassen, jedoch mit sportlichen Ambitio- Elegant wie am politischen Parkett zeigte sich Heinz Fischer auf seinen Schiern. Marketing/Verkauf: GF Peter Höbarth Anita Lutzmann (Sonderthemen) Kitzbühel zeigt Herz für Lehrlinge Netzwerk: senden. “Mit diesem Beschluss geben wir der Wirtschaft und dem Standort Kitzbühel das richtige Zeichen,” zeigt sich BM Klaus Winkler von der Im­ pulskraft überzeugt. KIT2BUHEL. Ir der jüng­ sten Gemeinderatssitzung bescblossen die Mandata­ re einstimmig, allen Be­ trieben die Kommunal- steuer für ihre Lehrlinge, zu erlassen. Paul Bachmann (Netzwerk - Administrator) Verwaltung: Leitung: Hans Achorner Brigitte Ehrensperger Verzicht auf 74.000 Euro Schca seit geraumer Zeit be- mängeld die Wirtsc.iaft, dass immer weniger muge Men­ schen einen Lehrberuf anstre­ ben und befurchtet alsbald ei­ nen echten Facharbeitermangel. Enenso zeigt sich nicht jedes Unlemehmen bereit Kosten und ein langjähriges Engagement für eins Lehrausbildung übsr- nehmsn zu wollen. Ein Grund mehr für Kitzbü­ hels Gemeindepolitiker, dem Amirug von BM Klaus Winkler zu entsprechen und ein klares Signal an alle Lshrberriebe zu Anschrift für Alle: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23 Tel.; 05356/6976-0 • Fax; 6976-22 E-mail; actionURI(mailto:anzeiger@kitz.net): anzeiger@kitz.net Internet: actionURI(http://www.anzeiger-news.com): www.anzeiger-news.com Verlagsort: Kitzbühel Herstetlungsort: Kitzbühel/Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Fasching, Tel. 0732/7805 Kundenfotos und - dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Derzeit sind in Kitzbühel exakt 310 Lehrlinge beschäf­ tigt. Sollten alle Lehrbetriebe einen Antrag auf Erlass der Kommunalsteuer stellen, so verzichtet die Stadt auf Steuer­ mittel in Höhe von gut 74.000 Euro und läßt mit diesem Bei­ spiel, der vielen schönen Worte klar Taten folgen. Die Steuerbegünstigung hat Gültigkeit für alle Lehrverhält­ nisse, welche während des Jah­ res 2005 begründet werden, hch “Ich hoffe mit dieser Ent­ scheidung der Stadt viele Betriebe dazu bewegen zu können, neue Lehrlinge ein­ zustellen,” so BM Klaus Foto: Anzeiger Winkler.
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