Kitzbüheler Anzeiger

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16 Public Relations Ausgabe 14 Doris Tscholl und „Tischlerwirt“ Reinhard Brandner luden wieder ein! Kein Atomstrom Männerkochen“ bei Arclinea W TIROL. EU verstärkt Förderung ; für Atom-Strom: Klares „Nein“ i Zum zweiten Mal luden Doris Tscholl und Tisch- 1 m von LR Bodner! Bodner vertrat Tirol kürzlich j lerwirt Reinhard Brandner beim Treffen mehrerer Europa- ; zum Männerkochkurs in Regionen zum Thema „erneuer- bare Energie-Quellen“ in Brüs- : statt nach Reith, sei „Die Vertreter der anderen Länder waren fasziniert von der ■ REITH. Zwölf Männer folgten umfangreichen Nutzung und i der Einladung und fenden sich Förderung von emeuerbarer En- : pünkthchumi8.30zumKoch- ergie in Tirol“, erklärt LR Bodner ; kurs in der Küchenwerkstatt dazu. Dem EU-Trend, verstärkt : ein. Unter dem Motto „Män- Atom-Strom zu fördern, kann ner kochen und genießen un- LR Bodner nichts abgewinnen: ; ter sich“ und der profunden „Dazu ein klares NEIN mei- j Anleitung und Erklärung von nerseits - allerdings brauchen | Spitzenkoch Reinhard Brand- wir als Ältemative zum Atom- i ner legten die zwölfHobbykö- Strom den Ausbau imsererVfe- i ' che gleich los. serkraff“ stellt Bodner klar. ^ •1’^ 11 »:;■ ■ ü .-jSi m die Arclinea Küchenwerk- üt iöi % '\ ■ '5 Feuerwehrkommandant Alois Schmidinger und Christian Capellari ver- Foto: Anzeiger suchten sich als „Gourmetköche“ mas Töpfe oder Kochge­ schirr der exclusiven Marke „iittala“ erwerben. Mehr In­ fos dazu bei Doris Tscholl unter 0664 / 5263154 oder actionURI(http://www.arclinea-kitz.at):www.arclinea-kitz.at Meisterkoch ein Kalbskarree mit Spargel, Heurigen Kartof­ feln und KerbelhoUendaise, bevor mit Rahmschokolade auf marinierten Erbeeren der Kochkurs bzw. die Verkos­ tung ihr Ende fand. Nach ge­ diegener Fachsimpelei waren sich die zwölf Köche einig, es war ein kulinarischer Hoch­ genuß, der da aufs Teller kam. Und wem bisjetzt das Wasser im Mund noch nicht zusam­ mengelaufen is:, der ist selber schuld. Küchenaccessoires übrigens können Sie der Arclinea Küchenwerk­ statt nicht nur die Koch­ künste verfeinern, sondern auch Accessoires wie Tho- Bei einem Aperitif begrüßte Aktuell werden in Tirol ; Arclinea Inhaberin Do- 190.000 m2 Solarkollektoren ge- i ris Tscholl die Runde, .stellte nutzt, das Land fordert dies im | ,Tischlerwirt“ Privat-Bereich mit 200,- Euro ' Brandner vor, der sodann das pro m2. Tirol nutzt 120.000.kW : Kommando übernahm. Energie-Leistung von großen Bi­ omasse-Anlagen (damit werden' ca. 15.000 Haushalte versorgt). ; Zum Einstieg wurde ein Stei- Auch Wärmepumpen für Hei- j rischer Sauerkrautsalat mit zung und Wirmwasser werden ; knusprig gebratenen Hendl­ in Tirol gefördert (Förderung i haxerl serviert, danach eine Z.B. bis zu 1.700,-Euro bei Neu- i Steinpilzconsomme mit Pilz­ bau). Bis zu 40% Förderung für frittaten. Dazwischen ver- emeuerbare Energie und Ener- ? wöhnten Doris Tscholl und gie-Efüzienz für Betriebe! „Bei allen Nutzungen von al- j wieder mit erles^en Wei- Energie-Versor- j nen. Weiter ging es dann mit gungen bei Betrieben gibt es von ; einem Irischen WUdsaib- Bund und Land gemeinsam bis ; ling auf Balsamicolinsen und zu 40% Förderung! Solaranla- | zur Hauptspeise servierte der gen, Biomasse-Anlagen, Wär- und thermische ^ Reinhard Das Meaü Reinhard Brandner natürlich temativen Hatten sichtlich Spaß beim Kochen: Doris Tschoil und Rein­ hard Brandner. Foto: Anzeiger mepumpen Gebäudesanierui^ werden seit ; Jahren gefördert“ erklärt Bod- | ner: ,Tirol hat in der Nutzung j von emeuerbaren Eneipequel- | len eine lange Tradition. 1927 j wurde das Achensee-Wasser­ kraftwerk errichtet. Ich lehne ' Das neue Casino Kitzbühel den EU-lfend zur verstärkten i gibt Gas. Soeben noch in Förderung von Atom-Strom j aller Munde wegen des entschieden ab, weiß aber auch, j gelungenen Umbaus, dass wir Alternativen - und da- j gibt es schon wieder mit den Ausbau der Wasserkraft ; Neuigkeiten aus dem - brauchen. Derzeit deckt Tirol i Casino Kitzbühel, annähernd 50% des End-Ener- giebedarfes 'ohne Treibstoffe' - ; Bei der Casino Blues Night also mit \\toerkraft, Biomasse : präsentierte das Casino ein ? absolutes Highlight des Swin- I gin Kitzbühel Musikfestivals. ! Die sensationelle elfköpfige Jazz mit „Strai^ht Bourbon“ ließ das Casino Kitzbühel swingen Swingin“ Highlight im Casino hepimkt der Stimmung bebte der Saal. Auch in Zukunft wird der ehemahge Spielsaal für Events und Parties die perfekte Location darstellen. Nachdem die Spieltische be­ reits in das schöne, neue Ca­ sino übersiedelt sind, wird der Spielsaal im Obergeschoß in den kommenden Wochen neu adaptiert xmd dann für Ver­ anstaltungen verschiedenster Art genutzt werden. Formation „Straight Bourbon“ begeisterte nicht nur mit origi­ nellem Outfit im Blues Brot­ hers Look, sondern vor allem mit heißem Rhythm'n'Blues der 60er und 70er Jahre. Vom ersten Ton an swingte das Pu­ blikum mit und die Stimmung wurde von Song zu Song hei­ ßer. Mitgerissen von der flot­ ten Bühnenshow blieben die -Jazzfans nicht lange auf den Stühlen sitzen und am Hö- imd Sonnen-Energie. Dieser Prozentsatz soll und muss in den lüchsten Jahren steigen!“
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