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Aus den Genneinden 37 Die altersübergreifende Kinder^ruppe „Tolle VilW' in Kirchberg tritt dem Klimabündnis bei 6. April 2006 Kluge Köpfe im Klimabündnis Die Kindergruppe „Toiie Viila“ aus Kirchberg ist im Rahmen ihres Osterbasars offiziell dem Klimabündnis beigetreten. wertvolle Unterstützung. Aufgearbeitete Zusammen­ hänge werden so in die Fa­ milien getragen und können durch die tägliche Beschäfti­ gung zur Selbstverständlich­ keit werden. In Tirol sind bereits acht Bildungseinrichtungen dem Klimabündnis beigetreten. Klimabündnis Tirol Das KLIMABÜNDNIS ist eine globale Partnerschaft zum Schutz des Weltklimas zwischen mehr als 1.500 eu­ ropäischen Städten und Ge­ meinden und den Bündnis­ partnern im Amazonasgebiet. Gemeinsames Ziel ist eine umfassende Reduktion der Treibhausgas-Emissionen so­ wie die Unterstützung der Bündnispartner bei der ak­ tiven Regenwalderhaltxmg. KIRCHBERG. Der Besu­ cher - Ansturm war enorm. „Dies lässt uns hoffen, dass die Gruppe im Herbst wei­ tergeführt werden kann“, meint Janette Hatwani, die Gruppenleiterin in einer Presseaussendung. Gelebter Klimaschutz im Alltag Im Mittelpunkt der Initiative ist die Reduktion von Kohlen­ dioxidemissionen. Bildimgs- einrichtungen bekennen sich dazu, sich mit klimarelevanten Themen zu beschäftigen, Wege zu klimaschonendem Han­ deln zu suchen und konkrete Bürgermeister Ewald Haller gratuliert den Kindern: Janette Hatwani, Sigrid Sapinsky vom Klimabündnis mit den sichtlich stolzen „Klugen Foto: Anzeiger dass Klimaschutz ein Anlie­ gen für sie isc. Die Bemühungen im Kli- dungseinrichtung setzt nach maschutz finden gerade in der außen ein Zeichen und zeigt. Köpfen“. Maßnahmen vor allem in den Bereichen Energie und Ver­ kehr zu erarbeiten. Die Bil- Arbeit mit den Kindern eine Bevölkerung stärker in Entscheidungen einbinden IKXRCHER . Gespräche im Laufen Power für Haushilt, Garten und Gewerbe HOPFGARTEN. Aufgrund einer Studie, ob die Ziele der Dorferneuerung erreicht wur­ den, lud im Februar BM Paul Sieberer die Bevölkerung zu Gesprächen über Themen­ bereiche ein, welche die Ge­ meinde bzw. den Ort und seine Bewohner betreffen. Bei diesem Vorhaben geht es darum, die Bevölkerung in die Entscheidungen stärker einzubinden. Im Vorfeld hatten drei Ge­ meindeversammlungen statt­ gefunden, die sehr gut be­ sucht waren. Infolge wurde ein Folder ausgeschickt, auf­ grund dessen die Leute ihre Bereitschaft zur Mitarbeit kundtun sollten. Die Anzahl der Rückmeldungen war sehr erfreulich und ermutigend. Die Bürger zeigten bei ihren Rückmeldungen gleich an, für welchen der sechs The­ menbereiche sie sich interes­ sieren bzw. mitarbeiten wol­ len. Diese Arbeitsbereiche entsprechen den sechs Aus­ schüssen des Gemeinderates, nämlich Raumordnung und Infrastruktur; Umwelt, Land- und Forstwirtschaft; Soziales, Familie und Jugend; Wirt­ schaft und Marktentwicklung und Kulturelle Angelegen­ heiten. Bei den Gesprächen führen die Obleute der sechs Gemeinderatsausschüsse den Vorsitz, nämlich BM, Vi- zeBM Matthias Fuchs, Mar­ tin Hölzl, Jürgen Klingen- schmid, Georg Lindner und Magdalena Unterberger. Pro Ausschuss nehmen zwischen 30 und 45 Personen teil. Drei Ausschüsse haben mit ihren Beratungen bereits begon­ nen. Aufgrund der ausgear­ beiteten Konzepte werden dann Planungen erstellt, die dann auch umgesetzt werden. W.P. I .. »'■ • Ausstellung • Verkauf • Kundendienst • Reparaturser/ice LLtEfigt 6365 Kirchberg, KlausnerböHs M Tel.:0535''/3335-0,fax:3355-M -jW; e-mail: ofliceeeleictfotechnikmoser.at www.gli^trotechntoiise(vat ' ;
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