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K 4 / Lokal 7. April 05 Sonnenschilauf bei Traumwetter und “Niemand” geht hin? Rüchläufige Arbeitslosigkeit BEZIRK. Starker Rück­ gang der Märzarbeits­ losigkeit durch frühen Ostertermin. Ende März ist die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk mit - 29,9 % (492 Personen) im Vergleich zum Voqahr stark gesunken. Insgesamt waren Ende März 1.399 Personen ar­ beitslos gemeldet. Weitere 92 Arbeitslose absolvierten eine Schulung. Die Arbeitslosen­ quote betrug 5,4 %. Arbeitslosenquote: 5,4 % Den größten Rückgang verzeichnete das AMS Kitz­ bühel im Tourismus. Durch den frühen Ostertermin und der guten Schneelage dauerte die Wintersaison bei den mei­ sten Tourismusbetrieben bis zur ersten Aprilwoche. In den Tourismusberufen waren En­ de März 318 Personen ar­ beitslos gemeldet, um 442 weniger als im Vergleichsmo­ nat des Vorjahres. Herrüches Wetter und beste Pisten - die Stühle jedoc'^ cleiben meist leer. regionalen Konkurrenz (mit Ausnahme Steinplatte haben be­ reits sämtliche Liftbetreiber ihre Anlagen seit 3. April geschios- sen). “Es sind nicht betriebswin- schaftlichs, sondern wohimei- nende Überlegungen voraliem gegenüber unseren Ganzjahres- kartenbra.tzem, die uns zu die­ sem Angebot bewegen” zeigen sich die Vorst-nde Manfred Fii- zer und Georg Hechenberger übereinsrimmend. -oto: Bechmann nach Bedingungen den Betrieb einzustellen,” ziehen die Berg­ bahnverantwortlichen schlüssiges Fazit. Dabei mehr als verwunder­ lich. dass die allermeisten Be­ herbergungsbetriebe oft schon kurz nach Ostern ihre Zimmer- berten arziehen und die Türen schheßen. Ofiensichtlich ist der Sonnensrhilauf nur für so man­ chen Eergbahnbetreiber ein Thema. Mit Sicherheit jedocn kein Geschäft, wie die Zahlen und die Einstellung der Betten­ burglobby ofierJcundig bewei- KITZBUHEL. Nach wie vor wird “Sonnenschilauf” nicht zwingend mit unser­ er Region verbunden. Der­ zeit perfekte Pistenbedin­ gungen und Gnadenwetter locken nur noch Wenige auf die Berge. ein Die allermeisten “Tourismus­ theoretiker” schreien nach Sai­ sonverlängerung (um jeden Preis( und fordern die Bergbah­ nen auf, ihre Lifte bis zum Letz­ ten offen zu halten. Faktum ist, dass der Sportler viel früher in der neuer. Jahres­ zeit ankommt als so manchem Theoretiker lieb ist. Denn bereits im Herbst drängt es die “Brettl- hungrigen” auf die Pisten. Im Spätwinter jedoch derAt man sehen an Teimis, Raefahren, Golfen und anderes mehr. Vergleicht man nun die Be- triebsöffhungszeiter der Berg­ bahnen in der Region zeigt sich die Bergbahn AG Kitzhiähel als rühmliche Ausnahme. Keine Mehr Arbeitslose am Bau Bei den Bauberufen kam es hingegen zum gegenteiligen Effekt. Bei vielen Bauarbei­ tern verzögert sich durch die Schneelage der Arbeitsbeginn auf April. So waren Ende März 373 Bauarbeiter ar­ beitslos, um 67 (+21,9 %) mehr als im Vorjahr. Die Zahlen verdeutlichen sen. Die Zahlen sprechen zudem eine klare Sprache. Zähl: die Bergbahn AG an Spitzenlagen bis zu 29.000 Gäste, sind es am Montag dieser Woche gerade­ mal 2.000, die das zweifelsohne Traumangebo: noch nutzen v/ol- Auch Kitzbühel Tortrismus be­ wirbt mit einer Mailnewsletter (vom 31. März) die Stadt als Or der Wanderer, Nordic-Walker, Radler und Golfer. Jedcch nich: mit einer Silbe den Somrenschi- lauf, der sich derzeit Ven seiner allerschcnsten Seite zeigen mag Die ehrliche Schlussfolger­ ung ... aber eben nur für Insider tauglich. Und selbige werden mit einem herrlichen Erlebnis der ganz anderen Art imd einer gesunden Gesichtsfarbe belohnt Christoph Hirnschai! Weniger Jobangebote len. Bei der Arbeitskräftenach­ frage war mit insgesamt 325 Stellenzugängen ein Minus von 20 (-9,5%) gegenüber dem Vorjahr zu beobachten. Ende März waren 190 sofort zu besetzende offene Stellen gemeldet (Rückgang von - 9,5 %). Tirolweit ist die Ar­ beitslosigkeit um 0,6 % ge­ sunken, österreichweit um 2 % gestiegen. Regional gese­ hen kam es in den Bezirken Kitzbühel und Reutte zu ei­ nem Rückgang der Arbeitslo­ sigkeit. Der Zuwachs ist am markantesten in Schwaz (+8,2 %), Kufstein (+5,8 %) und Lienz (+3,7 %) ausgefal- Waren in der Osterwoche noch sensationell gute Ergeb­ nisse mit durchschnittlich 7.000 Sormenschiläufem am Tag mög- Hch, ist ab dieser Woche ein Schnit: von nicht wesentlich mehr als 1.000 Gästen za erwar­ ten. Dabei reicht diese Zahl Bahn öffnete ihre Anlagen frü­ her (auch Ischgl war heuer eine Woche später in Betrieb) und keine hält diese länger offen. Sei: 20. November - so früh längst rieht mehr aus, lom die wie seit den 1970er Jahren nicht täglicher mehr - kotmte die BAG, dank (23.000 Euro: komplette Schisa- technisch perfekt beschneiter Pi- fari offen) hereinzuspielen. sten, die Schiläufer anlocken und wird damit aucli mit einem nur bei guter PR-Arbeit und neuen Rekordergebnis belohnt zielstrebiger Produktv/erbimg werden. Nach 147 Betriebstagen Sonnenschilauf pur Wer d-C richtige Anrivort de- Anzeiger-Gewinnspiels kennt, wird mit einer Tagesfreikarte der Bargbahn AG für 17. April be- lolint: ffie viele Betriebsmge er­ reicht dis BAG heuer? Antwor­ ten cis 14. April an actionURI(mailto:info@berg-bahn-kitzbuehel.at):info@berg- actionURI(mailto:info@berg-bahn-kitzbuehel.at): actionURI(mailto:info@berg-bahn-kitzbuehel.at):bahn-kitzbuehel.at; Hahnen- kammstraße la oder ein Fax an 05356/6951-133. Betriebskosten Dieses Zahlenwerk is: zudem auf den Märkten erzielbar. “Daher wollen wir so früh v/ie schließt das Unternehmen am möglich in den Winter smrien .17. April ihre Liftanlagen und und auf hohem Niveau bis punktet auch hier gegenüber der Ostern marschieren, um dann je len.
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