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1 46 / Lokal 7. April 05 Obmann Erich Rettenwander bestätigt Frühstücks-Treffen für Frauen Auf ein umfangreiches Programm konnte Erich Rettenwander anlässlich der 7. Vollversammlung des Helmatvereins Piller- see in Fieberbrunn zurückblicken. Das Früh­ stücks- Treffen ist ein Ort der B e g e g - nung, wo Frauen über Lebens- und Derzeit arbeitet der Heimat­ verein an der Restaurierung der Pestkapelle “Unter Schneider­ kapelle” im Fieberbrunner Ortsteil Pfaffenschwendt. Be­ reits fertig gestellt und bei der Jahreshauptversammlung prä­ sentiert wurde eine Holzbildta- Glaubensfragen ins Ge­ spräch kommen. Ein Vormit­ tag zum Entspannen und Nachdenken. Am Samstag, 16, April, wird es wieder im Festsaal Fieberbrunn abge­ halten. Irmgard Fleisch spricht zum Thema: “Gib den kleinen Kindern Wur- ; pelle ist über den Sommer zeln, den großen aber gib Flügel!”. Der Beginn ist um 8.30 Uhr. Für ein feines Früh­ stück in netter Atmosphäre, gute Musik, einen interes­ santen Fachvortrag und eventuelle Kinderbetreuung (bis 10 Jahre) ist gesorgt, Frauen aus allen Alters­ und Berufsschichten sind da­ zu herzlich eingeladen. Die Teilnahme erfolgt aus­ schließlich durch Anmel­ dung bis spätestens 13. April (Tel.: 05352/67164 von 19 bis 21 Uhr). fei. Die Trockenlegung der Ka- geplant und die Einweihung soll im Herbst 2005 bzw. im Obmann Erich Rehenwander und Herwig PirkI enthüllen die restaurierte Bildtafel der “Unter Schneiderkapel<e" in Pfaffen- Fcto: Claudia Eder Frühjahr 2006 stattfinden. Die alte Knappenfahne von der Gebra-Kapelle ist derzeit gerade zur Restaurierung in Innsbruck und wird Anfang Mai fertig gestellt. schwendl abgeschlossen werden. Sollte ein Gebäude noch rieht erfasst sein, ist die Bevölkerung aufge­ rufen, dies dem Heimatverein mitzuteilen. Wie oereits er­ wähnt ist die Sanierung der Pestkapelle in Pfaffenschwendt eines der größten Projekte in diesem Jahr. Mit der Untersrützung des Bezirkschronisten Herwig Pirkl laufen die 'Ehronikarbeiten in Fieberbrunn und Hochfilzen bereits erfolgreich, für St. Jakob i. H. und St. Ulrich a. P. sollen diese Arbeiten r.oen vorange­ trieben werden. Auf jeden Fall ist für Bewe­ gung im kommenden Vereins­ jahr des Heimatvereines Piller- see gesorgt. Erfreulich dazu die Finanzgebarung, denn mit Un­ terstützung der invclvierten Ge­ meinden findet die Vereins­ führung zusätzliche Sponsoren und somit ist die Finanzierung der meisten Vorhaben gesichert. Neuwahlen Bei den angesetzten Neuwah­ len blieb alles beim Alten. Erich Rettenwander aus Fieberbrunn erhielt die Bestätigung als Ob­ mann, seine Stellvertreter sind: Wolfgang Schwaiger (Fieber­ brunn), Angela Spiegel (St. Ja­ kob i. H.), Bürgermeister Se­ bastian Eder (Hochfllzen) xmd Emst Pimbacher (St. Ulrich a. R). Als Schriftführer ist weiter­ hin Rudolf Engel tätig und für die Kassa ist Leni Franke zu­ ständig. Neue Beiräte im Vor­ stand: Katrin Friedl Kofler, Toni Danzl, Hans Bachler, Heidi Niss und Emmerich Pfeiler, Als Rechnungsprüfer fangieren: Bürgermeister Kaspar Mettler und He±ert Niss. Im Jahr 2005 hat der Heimat­ verein wieder viel vor Der tra­ ditionelle Adolari-Bittgang fin­ det am 7. Mai statt. Die Beschildemng der historischen Gebäude und Bauernhöfe soll Fixe Anlaufstelle für die Bevölkerung Der Heimatverein ist in den letzten Jahren eine fixe Anlauf­ stelle für die Bevölkemng ge­ worden. Immer wieder tauchen alte Tagebücher und Schriften auf, die der Heimatverein über­ arbeitet, katalogisiert und archi­ viert. Ein Höhepunkt im abgelaufe­ nen Jahr war auch die Ausstel­ lung des berühmten Tiroler Künstlers Sepp Schwarz, der in seiner Jugendzeit einige Jahre in Eieberbrunn verbrachte. Der Heimatverein hat im Jahr 2004 mit der Befragung von Zeitzeugen - hier vor allem mit Schwerpunkt auf die Jahre 1938 und 1945 - begonnen. Auch die Beschildemng von historischen Gebäuden (Kir­ chen, Pfarrhöfe, Kapellen usw.) ist abgeschlossen und zum Teil wurden die Schilder bereits montiert. Außerdem begann man mit der Beschildemng aller Bauernhöfe der Vereinsgemein­ den Fieberbmnn, St. Jakob i. H., St. Ulrich a. P. und Hochfil­ zen. Auf den Schildern steht der Namen der heutigen Bauemfa- milie, die Jahreszahl der Errich­ tung und der alte Hof-Name. Die Einanziemng der Beschil­ demng erfolgte durch die vier Vereins-Gemeinden und den Leader Verein. Volkskrankheit Depression In Österreich leiden 1,2 Millionen Menschen an dem Krankheitsbild “Depressi­ on”. Am 12. April veranstaltet der Verein “Psychosozialer Pflegedienst Tirol” gemein­ sam mit dem Gesundheits­ und Sozialsprengel Pillersee um 20 Uhr einen kostenlosen Vortragsabend zum Thema: “Volkskrankheit Depression: erkennen - verstehen - be­ handeln”! Referenten sind Dr. Anita Berger, Eachärztin für Psy­ chiatrie mit eigener Praxis in BUtzbühel, sowie psych. dipl. Krankenpflegerin Schiekle vom PSP St. Jo- hatm in Tirol. Ort der Veranstaltung ist der Festsaal der Marktge­ meinde Fieberbrunn. Der Eintritt ist frei! ce Gesundheits- und Sozialsprengel Der Gesundheits- und Sozial­ sprengel PTlersee hat sein Büro in Fieberbrunn, Ro^snegg 2 (neben Gh. Obermair), von Montag bis Freitag jeweils von 7.30 bis 11.30 Uhr geöffnet und ist in dieser Zeit telefonisch un­ ter der Tel. Nr. 05354/52580 (auch für Fax!) erreichDar. Das Amgebot des Sprengels ist vielfältig und reicht von der Hauskrankenpflege, Hauskran­ kenhilfe über Alten- und Nächs­ tenhilfe bis zur Zustellimg von “Essen auf Rädern”. Ebenso werden Heilbehelfe wie Pflegebetten, Leibstühle, Badelifte u.a. verliehen. Bankverbindungen: RRB Fie­ berbmnn - St. Johann i.T. mit der Kto.Nr. 2.325.108/BLZ 36254, Sparkasse Kitzbühel/Fi­ liale Fieberbrunn nrit Kto.Nr. 0400.002200/ELZ 20505 und Raiba St. Ulrich Kto.Nr. 28.415/BLZ 35343. Irene
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