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WK O WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL Bezirksstelle Kitzbühel AKTUELL r '1 Ihre Partner r '1 Aus- und Weiterbildung/Info Kommentar Ä BEZIRKSSTELLEN-OBMANN: Klaus Lackner, 05356/64286 e-mail: actionURI(mailto:klaus@lackner-schuhe.at): klaus@lackner-schuhe.at BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger 05 9090 5/3210 e-mail: actionURI(mailto:balthasar.exenberger@wktirol.at):balthasar.exenberger@wktirol.at LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser, 05 9090 5/3221 e-mail: actionURI(mailto:konrad.wieser@wktirol.at):konrad.wieser@wktirol.at WIFI: Achim Hutter, 05 9090 5/3220 e-mail: actionURI(mailto:achim.hutter@wktirol.at):achim.hutter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Köll, 05 9090 5/3210 Fax 05 9090 5/3240 e-mail: actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at WIR MIASSN ZAMMHALTEN..." Diese erste Kontaktaufnahme un­ terstützt bei den Schülern den Abgleich persönlicher Berufsvor­ stellungen mit der beruflichen Realität vor Ort. Sie ist aber auch eine wichtige Unterstützung und Hilfe für die Unternehmen, um damit geeignete Lehrlinge und zukünftige Fachkräfte zu finden. © ein guter Spruch, wenn er richtig gemeint ist So wie ihn der Arbei­ terkammerpräsident meint, ist er nicht zeitgemäß. Denn er meint, die Arbeiter und Angestellten müssen gegen die Unternehmer „zammhalten". Oder vielleicht meint er aber auch, dass die Spit­ ze der Arbeiterkammer „zamm­ halten" muss und er des- halb so Viel Geld in die- ■ sen Werbe­ spruch inve- stiert. H Vielleicht hat ■ er aber auch Gottfried Strobl Angst, dass Bezirksobmann die von ihm Sparte Transport und als „Sozial- Verkehr i Schmarotzer" bezeichneten Mitglieder nachdenken, warum sie Arbeiterkammerbeiträge zah­ len. Denn weder die AK noch die Gewerkschaft haben je einen produktiven Arbeitsplatz schaffen und werden dies auch in Zukunft nicht tun. Ein Blick nach Deutschland ge­ nügt um festzustellen, dass sich die Zeiten geändert haben. Un­ ternehmen bauen Arbeitsplätze ab und schaffen unter anderen Rahmenbedingungen in anderen Ländern neue Arbeitsplätze. Und genau darum geht es auch bei uns. Wenn die Tiroler Firmen mit den ausländischen Mitbewer­ bern nicht mehr mithalten kön­ nen, weil sie viel höhere Kosten tragen müssen, dann werden wir auch die Arbeitsplätze verlieren. Ich meine damit nicht nur die großen Firmen, die international agieren, sondern in erster Linie die Klein- und Mittelbetriebe, die meist einen geringen Aktionsra­ dius haben. Was wir brauchen ist eine ver­ nünftige Vorgangsweise unter den Sozialpartnern mit Unterstüt­ zung der Politik. Es müssen fle­ xiblere Arbeitszeiten, dort wo sie notwendig sind, eingeführt wer­ den. Bürokratische Hemmnisse müssen abgebaut und Behörden­ verfahren mit Augenmaß ange­ wendet werden. Um dies umzu- • setzen muss die Wirtschafts­ kammer künftig auch medial stärker auftreten um das Ziel dass wir alle „zammhalten" zu errei­ chen. PC-USER (PCU)AUSBILDUNG (Europäischer Computer- fuhrerschein - ECDL) hochqualifizierte EDV Anwender/innen am PC, die sich mit Hilfe von MS-Office die tägliche Arbeit am PC erleichtern möchten und diese Ausbildung mit einer europaweit anerkann­ ten Prüfung abschliesen wollen. Die Teilnehmer befassen sich nach einer vertieften Grundla­ genausbildung mit den Micro- softprogrammen Windows, Word (Textverarbeitung), Excel (Tabel­ lenkalkulation), Power Point (Präsentationen), Access (Daten­ bank) sowie mit dem Internet und dem Organisationstool Out­ look. Diese Ausbildung ist gleichzeitig die Ausbildung zum ECDL (Europäischer Computerführer­ schein). Beginn: Fr 20.5.2005, 13.“’Uhr Dauer: 108 Leh, 20.5.-1.7.05 Freitag 13.“-21.“Uhr Samstag 08.”-16.“ Uhr Leiter: Softcon GmbH, P. Seiwald Beitrag: € 1.200,00 Wer darf schnuppern? Schülern der 8. Klasse der Volks­ schule, der 4. Klasse der Haupt­ schule, der 8. und der 9. Klasse der Sonderschule, der Polytech­ nischen Schule sowie der 4.. Klasse der AHS kann auf ihr An­ suchen hin die Erlaubnis erteilt werden, zum Zweck der indivi­ duellen Berufsorientierung bis zu fünf Tagen im Schuljahr dem Un­ terricht fern zu bleiben. SPARTENOBMÄNNER: Gewerbe. Handwerk. Dienstleistung Stefan Hetzenauer, Handel Klaus Lackner e-mail: klaus®lackner-schuhe.at Was zu beachten ist! Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung in den Arbeits­ prozess stattfinden, da hier an­ sonsten ein Arbeitsverhältnis mit Entgeltanspruch entsteht und es dadurch zu großen arbeitsrechtli­ chen, kinder- und jugendschutz­ rechtlichen und sozialversiche­ rungsrechtlichen kommen kann. Die Schüler sind bei der Inanspruchnahme der Schnupperlehre im Rahmen der Schülerunfallversicherung versi­ chert. Sie müssen nicht bei der Sozialversicherung angemeldet werden. Schüler unterliegen kei­ ner Arbeitspflicht, keiner binden­ den Arbeitszeit und nicht dem arbeitsrechtlichen Weisungsrecht des Betriebsinhabers. Die Be­ stimmungen des Arbeitnehmer­ schutzes und arbeitshygienische Vorschriften sind zu berücksich­ tigen. Alle Informationen zum Thema Schnupperlehre, Lehrlingsausbil­ dung, Bildung und Weiterbil­ dung gibt's in der Bildungsabtei­ lung der WK Tirol, Tel. 0590905-7302, actionURI(mailto:bildung@wktirol.at):bildung@wktirol.at actionURI(mailto:bildung@wktirol.at): oder im Internet: wko.at/tirol/bildung Industrie Komm.-Rat Eduard Steinbacher, Transport. Verkehr. Telekommunik. Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft BR Hans Ager Bank und Versicherung Dir. Johannes Lechner Information und Consulting Thomas Jank ge- Problemen r Aktuelles j Anmeldungen sind unbedingt erforderlich. Interessenten werden gebeten sich frühzeitig anzumelden. Weitere Informationen; Wifi Kitzbühel T 05 9090 5 DW 3220 Herr Hutter Kursort: WK Kitzbühel Anmeldungen zur TAXILENKERAUSBILDUNG sind noch möglich: Kurstermin; Fr 22.04.05, 09.00 bis 13.00 Prüfung: Fr 29,04.05 ab 9.00 Anmeldung WIFI Kitzbühel. T: 05 9090 5 DW 3220 Sprechtag gewerbliche Sozialversicherung Freitag, 6.5.2005 von 09.00 bis 13.30 Uhr. An diesem kostenlosen Sprechtag werden sämtliche Auskünfte über Versicherungs-, Krankenkas­ sen- und Pensionsangelegen­ heiten erteilt sowie Anträge aufgenommen. Eine Anmel­ dung ist nicht erforderlich. Ort: Wirtschaftsk. Kitzbühel I SCHNUPPERLEHRE Wie lernen die Ausbilder ihre künftigen Lehrlinge kennen? Die Schnupperlehre ist für Unter­ nehmen und künftige Lehrlinge ein wichtiges Instrument. Doch es gilt ein paar Punkte zu beach­ ten. Als wichtiger Teil jeder Be­ rufsorientierung kommt der Schnupperlehre besondere Be­ deutung beim Übergang von der Schule in die Berufswelt zu. [ e-mail: actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at): actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at actionURI(http://www.wko.at/tirol/kitz):www.wko.at/tirol/kitz «s: 03
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