Kitzbüheler Anzeiger

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K Lokal / 7 28. April 2005 Kitzbühel braucht ein professionelles Stadtmarketing eines langfristig angestrebten Profils für die Stadt.” Im Vortrag wurden alle Aspekte eines erfolgreichen Stadtmarketings beleuchtet. Die Aufgaben reichen von Analysen und Entscheidungsvorlagen für den Gemeinderat über Stand­ ortmarketing, Imagewerbung bis hin zum professionellen Management von Veranstaltun­ gen. KITZBUHEL. Der Kitzbühe- ler Wirtschaftsbund unter seinem Obmann Haraid Kunstowny iud zu einem Diskussionsabend in die Wirtschaftskammer unter dem Motto: Stadtmarke­ ting - eine Chance für Kitzbühei? Als Gastreferenten waren der Bürgermeister von Lienz Jo­ hannes Hiebier sowie der Lei­ ter des Stadtmarketing Lienz Oskar Januschke geladen. In seinem Eingangsreferat be­ tonte Harald Kunstowny, dass das Thema Stadtmarketing Begeisterte die Kitzbüheler Wirtschaft und Gemeindemanda- schon vor 15 Jahren ein dring­ licher Wunsch der Wirtschaft gewesen sei. Jetzt will er sich Kunstowny - Stadtobmann Wirtschaftsbund. mit dem Wirtschaftsbund par- teiübergreifend im Namen der ganzen Wirtschaft für die ren.” Professionelles Stadtmar- TVB zu erreichen. Die Vitali- schnelle Realisierung dieses keting ist weit mehr ds eine sierung der Innenstadt ist das lang gehegten Wunsches einset- Marketing oder Werbegemein- zentrale Thema und gerade des- schaft - es führt zu einer nach- halb setzt sich Winkler auch für haltigen, dynamischen Stadt­ entwicklung: zu einer lebens- und liebenswerten Stadt BM Klaus Winkler zeigte in seinen Ausführungen auf, dass er das Thema Stadtmarketing nnschke mit Ihrem Erfolgsbei- als große Chance sieht, einen spiel Stadtmarketmg Lienz be- Schulterschluss zwischen Ein- geistern, heimischen, Wirtschaftsn-eiben- den, der Gemeinde sowie dem plexes Konzept zur Schaffung Hohe Umwegrentabilität Besonders betont wurde die Umwegrentabilität des Stadt­ marketing von Lienz. Nicht nur das direkte Steueraufkommen konnte durch die dynamische Entwicklung gesteigert werden - auch die Wirtschaft profitiert nachhaltig durch höhere Ein­ nahmen. Die Abwanderung von Einheimischen konnte so ge­ stoppt werden. In der anschliessenden Di­ skussion meldeten sich Manda­ tare aller Fraktionen im Ge­ meinderat zu Wort. Der einhel­ lige Tenor unter allen Anwesen­ den: Ein Stadtmarketing ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Instrument für eine Stadt, um in vielfältiger Weise wirtschaftli­ che und soziale Impulse kon­ zentriert zu wecken. tare mit seinem packenden Vortrag (v.r.n.K): BM Johannes Hiebier - Lienz, Oskar Januschke, BM Klaus Whkler, Harald Foto: WB zen. die standcrtnahe Lösung von Tiefgarage und Stadtsaal mit Veranstaltungszentrum ein. Fast eine Stunde lang konnte dann BM Hiebier und Oskar Ja- Höhere Wortschöpfung durch Marketing “Wir haben mit unserer Stadt ein Juwel um das ims viele be­ neiden - es fehlt oft nur an der Software - dem richtigen Mar­ keting, um hier mehr Wert­ schöpfung für alle zu produzie- “Stadtmarketing ist ein kom- ■■ © Wochenendwetter Bergwetter , SchweniS# .V" ~ ■ ■ ■' #Ktebühel - Am kommenden Wochenende deutet sich ein signifikanter Temperaturanstieg an, da an der Ostseite eines Tiefdrucksystems über dem Atlantik mit einer südlichen Strömung sehr warme Luftmassen in den Aipenraum verfrachtet werden. In Kitzbühel und in den angrenzenden Nachbarorten scheint am Freitag öfters die Sonne. Es wird aber nicht ganz wolkenlos sein, ein kieines Risiko für Regenschauer bleibt ebenso bestehen. Auch der Samstag bringt überwiegend freundliches und teils auch sonniges Wetter. Etwaige Schauer beschränken sich auf das Bergland. Sehr gering ist die Bereitschaft für Regen am Sonntag. Am Himmel tummeln sich nur weniqe Wolken. 'V ■ Der Wind dreht in den freien Lagen auf Süd bis West. Dadurch gelangt sehr milde Luft zu den Alpen. Die Frostgrenze klettert bis zum Sonntag auf 3500 Meter Seehöhe. In 2000 Meter s' nd unter diesen Bed ngungen Föchs'.werta bis knapp 15 Grad denkbar. Freitag und Samstag sind vereinzelt Sich:einschränkungen tiöglich. lOCHENEND ETTER i i f .•Obemdqrf ^ Biowetter ^BmeniT C*rchberai»f. Westrtdorf.^. s- ^AuradH!:* ;Jochb8r|lÄ 0mef 4- Das warme Wetter begünstigt das Auftreten von Beschwerden mit derr Kreislauf urd somit Schwindelanfälle vor allen bei älteren Menschen. Wer es schafft, seinen Stoffwechsel zu aktiveren, neigt weniger stark zu Wettarfühliokeit und Krankheiten. Freitag Sonntag Samstag Ä.20° cO 8° T m■ a:> 3 O Ri Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min)
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