Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Was währer1d der WM 9in Presszentrurr war, ist jetzt Turn- l..nd TrainingssaI für ds Heeres.'eistingssportz6ntrum. Foto: t'zlt KONPAD / MiIKdo T LISERPOST PLUS & MINUS Die hiei eroffent1ichten Lesei±riee ebei nicht die Meinimg der Itedaktior, sciidem nur die ce3 Ve-facrs wieder. Quo vadis Ganingfeld? 8 / Lokal 6. Mai 2005 KITZROHEI.ER 4lnzeiqer "Erfreuliches Überbleibsel" IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Geschäftsführer: Peter Höbarth Redaktion: Chefredakteur Christoph Hirnschall (Politik, Wirtschaft) Sabine Gratt (Kultur, Lokal) Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout) Olga Wechselberger (Lokal, Satz und Layout) Richard "Urbi" Urbanek (Gesellschaft) Elisabeth M. Pöll (Sport) Werbung: Gianni Ferrandes (Formatanzeigen, Grafik) Barbara Zeilinger (Formatanzeigen) Renate Mitterer (Kleinanzeigen) HOCHFILZEN. Die Biath- lon-WM in Hochfilzen ist nun schon geraume Zeit vorbei, das Leben am Trup- penübungsplatz hat sich wieder normalisiert. Auch die Unterstützungslei- stung des Bundesheeres ist been- det, über 17.000 Mann-Stunden wurden durch die Pionierkompa- nie aus Schwaz in Vorbereitung, Durchführung und Aufräu- mungsarbeiten investiert. Der Militärkommandant von Tirol, Oberst Karl Berktold zieht zudem eine positive Bilanz: "Na- türlich war diese Weltmeister- schaft flur alle Beteiligten am Truppenübungsplatz eine große Herausforderung. Gemeinsam mit den Veranstaltern Österrei- chischer Skiverband und Interna- tionale Biathlon-Union konnten aber auch Einrichtungen ge- schaffen werden, die große Be- deutung flur die Nachnutzung ha- ben werden. Im ehemaligen WM-Haus hat beispielsweise das Heereslei- stungssportzentrum für nordi- sche Disziplinen eine neue Hei- mat gefunden. Damit werden auch in Zukunft beste Trainings- bedingungen flur unsere Biathic- ten garantiert. Auch fEz SoiJaten aJs anderen Buridesl ändern, die für UDungen auf den Truppen- ünungsplatz verlegen. siizc infra- siruktnrell grc3e Verbesserungen im Bereich der Unte:hinfte und F:eizeitbetre.un entstaaden." Der Haup:verarlwc rtliche, WM-SporUirektor Franz Berger vc•n Truppeni.ibungsplatz Eoch- filzen meint: 'Die Anst -e- gun- ger 1 ajen sich gelohnt, es waren sicher nich: die letzten Wettbe- werbe auf diesem Gelände! Mehr als 3.500 akkreditierte Sporllcr, Betreuer und Journali- sten ais 42 Nationen und über 92.00C Zuschauer haben die be- sten Endrücke von der Sportan- lage einerseits und von der Re- gion andererseits mitgenom- men." Marketing/Verkauf: GF Peter Höbarth Anita Lutzmann (Sonderthemen) Netzwerk: Paul Bachmann (Netzwerk - Administrator) Verwaltung: Leitung: Hans Achorner Brigitte Ehrensperger Anschrift für Alle: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23 Tel.: 05356/6976-0 • Fax: 6976-22 E-mail: redaktiontanzeiger-news.com Internet: www.anzeiger-rtews.com Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel/Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Pasching, Tel. 0732/7805 Kundenfotos und - dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Wieder einmal ist das Ga- ningfeld lt. Presse als er- schwinglicher Baugrund nur flur einheimische Bauinteressenten im Gespräch. Es ist sicher eine schöne Wohngegend und für al- le planenden Häuslbauer ein Wunschplatz. Wenn auch damit wieder ein ruhiges, unverbautes Erholungsgebiet für die Allge- meinheit verloren geht. Aber das Grundstück wurde ja vor ei- nigen Jahren als Bauland vom Bodenbeschaffungsfonds ange- kauft. Ob sich diese Lage mit den sicher hohen Erschlie- ßungskosten auch der Durch- schnittsverdiener leisten kann? Bei der derzeitigen Zufahrt zu diesen Baugründen gibt es aLerdings berechtig[e Beler- kea bzw. \'.rbeha1te S:-hori jetzt ist der Bahrschranken m t der Hcrnkr•euzLng ein dringend zu ESsendes Veijkeh:sprjbera. Man kann von Ghiek sagen, dass es beim Soziasnrengel durch den rasanten A .iLo.erkehr noch keine größeren Unfälle ge2e Den hat. Hinzu kommen auch noch die gesunfteitsschä- digenden AutcaEgase bei den häuLg längeen Wartezeiten durch den geschlossenen Bahn- schranken. Unz als Bewohner in der Griesenaa und sicher auch für die vielen Spaziergän- ger wundert man sich schon sei: eirigen Jahren i.Der die vehe- mente Zunahme des Verkehrs- ac±kcrnmen vorn Hornweg über die GliesenaL und am Römer- weg. Es ist hier zeitweise natür- lich sieziell in der Saison schon Stadtverkehr über teilweise sehr (za) schmale Straßen. Die Bau- täligkcit und der damit verbun- dene F evölkeungszuwachs hat h:er auch nicht halt gemacht. Bevor man nun die "heilige KuF" Ganingfeld schlachtet, wird man schor auch überlegen müssen, wohin mit dem zusätz- lichen Verkehr? Eine eigene Zu- fahrts straße van der Stadt her mit einer Lösung der bereits vorhandenen erwähnten Ver- kehrsrroblemen zu den geplan- ter Baugründer, auch für viel- leicht anfangs "nur" einzelne Parzeien, wird wohl eingeplant werden müssen. Es soll dort ja eine ganze Siedung entstehen. Eine Verkehrsheruhigung hat si& die bisher dort wohnende Be.ölkcrung auch verdient. Franz Lamplmayr Griesenau
< Page 10 | Page 12 >
< Page 10 | Page 12 >