Kitzbüheler Anzeiger

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"Gas-Wärmezentrum, bestehen aus Gasbrennwertgerät und Warmwasserspeicher. 18 / Wirtschaft 6. Mai 2005 Wärme aus dem Naturprodukt Erdgas Erdgas bringt Komfort ins Haus und beseitigt dicke Luft Schülerzahlen sin- ken, Klassen bleiben KITZBÜHEL. Die Erhebungen für die Planungen zum Schul- jahr 2005106 im Bereich der öffentlichen Pflicht- schulen sind abge schlossen. Leider hält der Trend an - es wer- den weniger Schüler in den 45 Schulstandor- ten sein. Nach dem derzeitigen Stand verlieren die Volks- schulen (nur) 23 Schüler, die Hauptschulen 82 Schüler und die Polytechnischen Schulen, die im laufenden Schuljahr überproportional dazugewonnen haben, 61 Schüler. Eine leichte Steige- rung wird es nur bei der Schülerzahl der Allgemeinen Sonderschulen geben. Mit mehr als 2800 Mädchen und Buben sind die Volksschulen wieder deutlich voran, die Hauptschulen halten bei rund 2560 Schülerinnen und Schülern, an den PTS dürf- ten, weil erfahrungsgemäß die Zahlen bis zum tatsächli- chen Schulbeginn steigen, rund 265 Jahrgänger einstei- gen und 75 Kinder werden in den Sonderschulen beson- ders intensiv betreut. Keine Standortdiskussion Die Klassenzahlen dürften trotz der geringeren Schüler- zahlen halten: 142 an den Volksschulen, 103 an den Hauptschulen und 13 an den Polytechnischen Schulen. Ei- ne Steigerung von nur vier Schülern bringt an den Son- derschulen eine weitere Klasse. Keine Diskussion unter den zuständigen Behörden gibt es bezüglich der Stand- orte im Bezirk. Alle kleinen Volksschulen haben ver- gleichbar "hohe" Zahlen ge- genüber den in anderen Be- zirken von der Schließung bedrohten Kleinvolksschu- len. Im Bezirk gibt es im kommenden Schuljahr nach Angabe von Schulamtsleite- rin Gertraud Diechtler drei einldassige Volksschulen. H.W Staub- und rußpartikel- freie Verbrennung ist nur einer der zahlreichen Ver- wendungsvorteile von Erdgas. Die Beliebtheit von Erdgas nimmt auf- grund seiner zahlreichen Verwendungsvorteile und Anwendungsmöglichkei- ten im Haushalt und Ge- werbe weiter zu. Erdgas wird hauptsächlich zum Heizen, Warmwasserberei- ten und Kochen eingesetzt. Bei der Verbrennung von Erdgas entstehen praktisch keine ge- sundheitsschädlichen Staub- und Rußpartikel. Deshalb ist Erdgas auch der ideale Treib- stoff in Erdgasfahrzeugen. Gün- stige Erdgaspreise, niedrige An- schlusskosten und attraktive Förderungen der TIGAS und des Landes Tirol runden das po- sitive Bild von Erdgas ab. Die Vorteile von Erdgas liegen klar auf der Hand Gasgeräte sind einfach zu be- dienen, sparen durch ihre kom- pakte Bauweise Platz und kön- nen wegen ihrer sauberen und geräuscharmen Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich oder im Dachgeschoss aufgestellt wer- den. Zudem kann der Aufstel- lungsraum auch für andere Zwecke genutzt werden. Gas- verbrauchseinrichtungen passen sich dem Wärmebedarf ohne Verzögerung an, erreichen hohe Wirkungsgrade und bieten in Verbindung mit modernen Re- geleinrichtungen ein hohes Maß an wirtschaftlichem Heizkom- fort. Erdgas gelangt ohne Bela- stung der öffentlichen Verkehrs- wege unterirdisch direkt zum Verbraucher. Es braucht nicht bestellt und gelagert werden. Der Brennstofflagerraum ent- füllt. Die Abgase aus Erdgas- feuerungen sind praktisch frei von gesundheitsschädlichen Staub- und Rußpartikel sowie Schwefeldioxid. Auch die Emissionen von Stickoxiden und Kohlendioxid sind ver- gleichsweise gering. Die beste Möglichkeit, Energie sparsam und umweltbewusst für Hei- zung und Warmwasserbereitung einzusetzen, ist die bei Erdgas besorEders sinnvolle Brennwert- technik. Bei Brennwertgeräten wird der im Abgas vorhandene Wasserdampf an zusätzlichen Heizflächen kondensiert und damil die im Abgas enthaltene Wärme genutzt. Der Energie- verbrauch und damit die Ener- giekosten sinken dadurch ge- genüber Heizgeräten mit herkömmlicher Technik um bis zu 11 )/‚ gegenüber alten Kesse- lanlagen um rund 40 % und mehr. Geringer Installationsaufwand Eine moderne Erdgasheizung lässt sich mit geringem Auf- wand überall dort nachträglich einbauen, wo ein Gashausan- schluss vorhanden ist oder her- gestellt werden kann. Der Haus- anschluss wird bis ir das Gebäude von der TIGAS errich- tet. Die weiterführenden Gaslei- tungen vom Flausanschluss über den Erdgaszähler zum Gasge rät werden von rinem konzessionierten Gasinstalla- teur verlegt. Bei einer Modernisierung wird üblicherweise eine Zen- tralheizung eingebaut, die von einer Gastherme mit beigestell- tem Boiler oder einer Gaskom- bithernie gespei3t wir4. Die Heizu:igsrohre werden unter Putz in der Mauer oder auf Putz hinter Sesselleisten verlegt und Heizkörper in jedem zu behei- zenden Raum montiert. Ist be- reits eine Zentralheizung instal- liert, so muss nur der alte Kessel gegen einen modernen Gaskessel oder eine Gastherme getauscht werden. Bei einem bestehenden Olkessel kann der Olbrenner durch einen Gas- brenner ersetzt werden. Förderungsprogramm 2005 Neben zahlreichen Verwen- dungsvorteilen beim Einsatz von Erdgas erhalten Sie jetzt ei- ne "Umstellprämie" in Höhe von €400,- (inkl. USt.). Zudem gewährt die TIGAS bei Einbau eines Erdgas-Brennwertgerätes einen "Energiesparbonus" in Höhe von € 300,- (inkl. USt.). Bei zentral beheizten Mehrfa- milienhäusern werden diese Förderungen in halber Höhe je angeschlossene Wohn- oder Ge- schäftseinheit für bis zu 20 Wohn- oder Geschäftseinheiten gewährt. Das Land Tirol bietet zusätz- lich attraktive Förderungen bei einem Neubau oder einer Mo- dernisierung. Nähere Informationen erhalten Sie unter der kostenfreien Serviceline: 0800 / 828 829 oder im Internet unter www.tigas.at . ER.
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