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Aktuell 7 5. Jänner 2006 Ihre Meinung mSSI WSSSSrnrnMi., „ ........... ......... . Ablehnung einer Vergrößerung verantwortungslos - Keine weiteren Emissionen durch Ausbau Eggerwerk bringt Arbeitsplätze teren Emissionen erfolgen. Nichtsdestotrotz ist auf dem Verhandlungsweg mit der Werksleitung eine Verbes­ serung der Luftsituation zu erwirken und eine ständige Messstelle zu errichten. Druck erzeugt Gegendruck und damit ist kein Ergebnis zu erreichen. Eine Verbesse­ rung kann meiner Meinung nach nur im Gespräch und in Verhandlungen erreicht werden. Wir woUen alle dasselbe. Nämlich eine gesunde Um­ welt und sichere Arbeits­ plätze. Nur der Weg zum Ziel unterscheidet uns. ST. JOHANN. Ich möchte die Leistungen und Aktivi­ täten des Umweltschutzver­ eins würdigen und in keiner Weise schmälern. Dennoch finde ich, dass du sehr einsei­ tig agierst. Ich möchte diesen Aufschrei der Bevölkerung nicht hören, wenn unser BM Josef Grander sowie seine Ge­ meinderäte sich gegen dieses Werk entschieden hätten. Oft wurden wir in der Ver­ gangenheit von der Bevöl­ kerung kritisiert, weil wir es nicht verhindert haben, dass sich Unternehmen von St. Johann zurückziehen (z.B. Klausner). Wenn man be­ denkt, dass ca. 8oo Personen im Eggerwerk beschäftigt sind, rechnet man die Fami­ lien auch noch hoch, kann man doch von einem gesi­ chertem Wohlstand für un­ sere Region sprechen. In Zeiten wie diesen sind auch die 40 Personen die zusätzlich angestellt werden, wo andere Werke um das Überleben kämpfen, für un­ sere Gemeinde und darüber hinaus ein Gewinn. Gerade als Sozialdemokratin - und ich spreche auch im Namen meiner beiden Gemeinde­ ratskollegen - würde ich eine Ablehnung einer Vergröße­ rung des Werkes als verant­ wortungslos empfinden und das gleiche wird auch von unserem Bürgermeister und seinen Mitstreitern im Ge­ meinderat mit der Zustim­ mung ausgedrückt. Auch mich ärgert die Rauchwolke täglich Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass mich diese Wolke über dem Tal­ kessel täghcn ärgert und werde Jede Aktivität unter­ stützen, welche dieser (hof­ fentlich wirklich nur op­ tischen) Beeinträchtigimg entgegenwirkt. Nur: Mit dem nun an­ stehenden Bau dieser Halle hat das nun mal nichts zu ttm. Dadurch werden nach glaubhafter Erklärung der Werksleitung keine wei- Christl Bernhofer SP-GR St. Johann Bergwetter © Wochenendwetter ; 1 ■w Am Wochenende prägen Südost- und Ostwinde die großräumige Witterung im Raum Kitzbühel. Das winterliche Temperaturniveau wird durch ein Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über Nordosteuropa verursacht. Das Hoch und leicht föhnige Effekte in der Höhe sorgen für ein relativ ruhiges und meist trockenes Wochenende. Detailprognose: Am Dreikön' ' ziemlich si bekommt die Wolkendecke rasch Lücken und es kommt die Sonne durch. Am Samstag geht es mit eisigen Temperaturen und lokalen Nebelbänken los. Tagsüber ist es bewölkt. In den Kammlagen weht zusehends Südföhn. Vergleichsweise milde Temperaturen sind daher vor allem in den mittleren Lagen zu erwarten. Es herrschen die meiste Zeit recht gute Sichtbedingungen.Die Lawinengefahr in den Kitzbühler Tourengebieten is: überwiegend erheblich, in den neuschneereichen Regionen zum Teil auch groß. Schwendt# . #K,rd,dorf v; ?St.:Ulrich.ä.P. i Eng a. Wilden Kaiser J#' , »St Jatobl.R 0 HodhfiliSfi ' ,0. i! Rebetbrunn ' • * tbb. Kitzbühel J ' “ #Obeiridoif ligstag ist es in Kitzbühel eher trocken. Tagsüber :E,ei Klubühel , Biowetter Hopfgarten ^ Xchberg.T • •Westendorf , ^r^itag ■’^lixen i. T.^ Die Widerstandskraft in Bezug auf Erkältungen und grippale Infekte ist herabgesetzt. Kopfschmerzen und grippale Infekte können durch derzeitige Witterungsreize zum Ausbruch gebracht oder zusätzlich verstärkt werden. Leistungs- und Konzentrationsbere tschaft sind nur Sonntag Samstag iJochberg heiter oder gering Auch am Sonntag k unfreundiieh. Föhniger Südwind vom Paß Thurn her sorot für '„-2Y -1Y OY .4,J emeswegs B -8Y -10Y -9Y CD D o Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min) KTTZBÜHELER # Die regionale Kompetenz
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