Kitzbüheler Anzeiger

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in dieser Form könnte sich schon bald der Sportpark präsentieren. Im markanten irakt (Bild- vordergrund) soll künftig die Gastronomie situiert sein, im Eingangsbereich werden in einem Sportshop alle notwendigen Sportartikel für den Park ku.11ch erwerbar sein. S.iId: BOE 6LLokaI _27r Mj 2005 i YK , Sportpark auf Schiene - Bis, 2006 realisiert KITZBUHEL. Das Million- en-Projekt Sportpark Kitz- bühel ist voll angelaufen. Derzeit ist ein landeswei- tes Ausschreibungsver- fahren im Gange. Nachdem sämtliche Vorpla- nungsarbeiten bereits abge- schlossen werden konnten, soll nun in einem tirolweiten Aus- schreibungsverfahren bis Mitte Juli ein sogenannter General- übernehmer gefunden sein. Dieser "Generalübernehmer- wettbewerb" garantiert der Stadt die Umsetzung der Detail- planung zu einem Fixpreis. "Da das Verfahren noch läuft kann ich derzeit keine konkreten Zahlen nennen," betont BM Klaus Winkler im Anzeiger Interview, schließlich will man ja auch nicht nur den Best-, son- dern auch denn Biiligstbieter ins Boot holen. In weiterer Folge soll noch in den Sommermonaten das Bau- verfahren über die Bühne ge- hen, um noch Mitte/Ende Au- gust den Baustart einleiten zu können. Die Fertigstellung des Sportparks ist mit Beginn des Tennisturniers 2006 fixiert. Bis längstens Herbst 2006 soll die gesamte Eistechnik installiert sein und den Eishockey-Spiel- betrieb ab Winter 2006/07 si- herstellen. Breite Zustimmung Der Projektbeauftragte Sport- referent Gerhard Eilenberger zeigt sich vom Zeitplan angetan und spricht von hohem Zu- spruch seitens der Bevölkerung: Unbestritten ist die Notwen- digkeit des Projektes. Nun spü- ren die Menschen aber auch, dass nicht nur geredet, sondern vielmehr gehandelt wird." Die "Enhalte" des Sprparks mit Eishalle, Eislaufl1cIie im Freien, Curling (als Leinugs- zentrum West), Klt:erwand (mit 17 Metern die höchste in Tirol) und Kegelanlage sind längst lekannt. "Wir haben im Vorfeld schon all uns etc Uer- legungen mit den Vereinen ab- gesprochen und siad atif breite Unterstützung seitens cer Ver- antwortlichen gestoßen." bto- nen Winkler und Eilenberger unisono. Nicht wie bisher geplant im Anschluss an die Tennishalle, sondern vielmehr in einem neu- en Trakt wird die Gastronomie untergebracht sein. "Diese Lage wird vom zweiten Stock aus ei- ne herrliche Rundumsic ht über das gesamte Areal ermög- lichen," betont Eilenberger. hch SP-Protest: "Jetzt haben wir den Salat" Hansjörg Ziep!, Helmut Berger und Jakob Riser verteilten hunderte Salatköpfe, um ge;en die Regierungspolitik zu demonstrieren. Foto: SP-K'r!'Werg KIRCHBERG. Kirchbergs Sozialdemokraten beteiligten sich an der Tirol wei:en Protest- aktion "Jetzt haben wir den Sa- lat", mit der auf die Auswirkun- gen der RegierungspoLtik auf den ländlichen Raum aLfmerk- sam gemacht werden sollte. Vor allem wurde auf cte Aus- dünnung der öffentlichen Infra- struktur wie z. B. die Schlie- ßung von Postämtern, Eezi:ks- gerichten oder die Einsparun- gen bei der Bahn (VerscUecte- rung des Fahrplanes) hingewie- sen. Verteilt wurden Folcer und Salatköpfe. "Im gesamten Land wurden am Freitag rund 5. 900 Köpfe Salat verteilt," infbrmiert der Landesgeschäftsfiilrer der SPÖ Tirol, der Kircbe:ger Ja- kob Riser. "Aber auch in Kirch- berg fanden die Salatköpfe bin- nen kürzester Zeit ihre Abreh- mer.
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