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wib5bhn4qtzbuehe at A,jYi No1rUf UO :1llK / / Franz Mustermann 1 Hasenbachweg 262 Kitzbü hei Neue Key-Card bringt verwaltungsvereinfachung auch für den Konsumenten. Bildquelle: BAG lassen, um in weiterer Folge an den Kassen der Bergbahn die Key-Card erstehen zu können (Die Gebührensätze für die Aus- stellung werden in allen Orten harmonisiert, sind jedoch bis- - lang noch nicht festgelegt). Der Grund für die Umstellung auf eine zeitgemäße Form liegt in einer künftig zentral angeleg- ten Speicherbank, die die Karte zudem fälschungssicher macht. 6 / Lokal 16Juni2005 & MINUS Stadt baut Schulden weiter ab Kleine Anregung Forstmeile Ich finde es traurig, dass in der Sportstadt Kitzbühel am 3 1.05.05 noch immer drei Sta- tionen der Forstmeile überhaupt nicht stehen und der Rest teil- weise desolat ist. Seerundgang Dazu möchte ich anmerken, dass an Sonn- und Feiertagen (speziell nach Festen) die Müll- eimer nicht geleert werden und dies ein nicht tragbarer Zustand flur die Einheimischen und Gäs- te ist (Naturschutzgebiet). Weiterer Vorschlag: Den Steg aus Holz um zwei Bretter zu ve±reitern, sodass zwei Perso- nen ungehindert nebeneinander gehen können. Weiters: Die Holzeinfassun- gen des Rundstegs am Seeufer sind bereits seit drei Jahren un- ansehnhch und morsch und ge- hören meiner Meinung nach re- pariert. Auch ist es offenbar noch nicht aufgefallen, dass ei- nige Bänke am Weg eine derar- tige Schräglage haben, dass das Sitzen soe för ältere Men- schen das Aufstehen kaum möglich ist. KITZBÜHEL. Die nun vor- liegende Haushalts- und Vermögensrechnung zeigt eine positive Entwicklung und ein Absinken des Verschuldungsgrades. Eine erfreuliche Jahresrech- nung konnte diese Woche dem Gemeinderat vorgelegt werden und bescheinigt der Kommune eine günstige Finanzlage. Nach Abzug des Schulden- dienstes (1.07 Mio. Euro) ver- bleibt der Stadt demnach ein Nettoergebnis von 2,10 Mio. Euro. Diese dem Gemeinderat als "Manövriermasse" zur Ver- fügung stehende freie Finanz- spitze aus dem ordentlichen Haushalt ist in den letzten bei- den Jahren um 71,5 % von 1,23 Mio. Euro auf 2,11 Mio. Euro angestiegen. Niedrigster Verschuldungsgrad Naturgemäß hat diese Ent- wicklung eine signifikante Sen- kung des Verschuldungsgrades zur Folge. Mit ausgewiesenen 33,68 % ist der neue Verschul- dungsgrad (Schuldendienst di- vidiert durch Bruttoergebnis er- gibt den aktuellen Verschul- dungsgrad) der niedrigste seit Schuldenreduzierung: Mit Jahresende vr weist die Stadtgemeinde bei Budget- einhaltung auf einen Darle- hensrest von 3,35 Euro. Foto: Anzeiger zehn Jahren (1995: 30 %). Finanzstadträtin Barbara Pla- ner warnt in diesem Zu- sammenhang jedoch vor über- frühter Euphorie und verweist auf bevorstehnde Großausga- ben (Altenwohnheim, Sport- park, Krankenhaus,... etc.). Zurückzuführen ist das Sin- ken des Verschuldungsgrades auf die positiven wirtschaft- lichen Zahlen der Stadtwerke. Städtische Wirtschaftsbetriebe So erwirtschaftete das städti- sche Elektrizitätswerk für das Jahr 2004 einen Jahresgewinn von 651.405 Euro (ein Plus von 5,6 %). Die Kitzbüheler Was- serwerke tragen mit einem Bi- lanzgewinn von 64.528 Euro ebenso positiv zum Ergebnis bei. Nach wie vor als unrenta- bles Stiefkind erweist sich ein- mal mehr der städtische Schwarzseebetrieb. Die Umsat- zerlöse für das Jahr 2004 erge- ben einen Betrag von 75.116 Euro und damit Mindereinnah- men von 32,7 % gegenüber dem Vorjahr. Abzüglich aller Kosten und Steuern erwirtschaftet das Bad einen Jahresverlust von 121.359 Euro ( ein Plus von 29 % gegenüber 2003). Benutzten 2003 noch 55.700 Gäste das Bad, waren es im Vorjahr nur noch 32.300 zahlende Besucher. hch Parkplatz Der Parkplatz mit seinen Bändern und Ketten spottet je- der Kritik. Weiters ist der Park- platz vor der Eröffiiung des Seebades gebührenpflichtig, wobei die Parkplatz-Zschen- abgrenzungen durch Bäume und Rasen bei Schwimmbad- Eröfihung nicht gemäht sind. Die Zufahrt zum Alpenhotel ist derzeit noch immer enorm de- solat und gleicht einer Löcher- piste. Dies alles sollte meines Er- achtens bereits auf Vordermann gebracht werden, sobald der Schnee geschmolzen ist, da die- se Spazierwege täglich von hunderten Einheimischen und Gästen benutzt werden. Ich möchte mit diesen Be- merkungen niemandem zu na- he treten, doch fmde ich es un- bedingt notwendig, dass der See mit seiner Umgebung ein Vorzeigeparadies bleibt. Kitzbühel-Liebhabe, Günther Obermoser KITZBÜHEL. Ab der Win- tersaison 2005/06 wird der altbekannte Berechtigten- Ausweis ausgedient haben und durch eine Chipkarte ersetzt. Die Berechtigung zum Bezug von ermäßigten Schipässen der Bergbahn AG Kitzbühel wird künftig in zeitgemäßer Form auf einem modernen Datenträger - der sogenannten Key-Card - ver- merkt und angeboten. Zwei in Einem Die neue Karte, etwas größer als eine Checkkarte, kann auf zwei Speicherebenen zum Einen die Berechtigung und zum An- deren den Schipass selbst als In- halt haben. Künftig wird man daher seine Berechtigung am je- weiligen Meldeamt bestätigen Bergbahn bringt neue Key-Card
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