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V.I.n.r.: Dir. Michael Lichtmannegger, Mag. Petra Stugk, Dir. Peter Roman Bach/er (alle drei Raiffeisen im Bezirk Kitz- bühel), Walter Nothegger, Peter Salinger (Werbeagentur Nothegger & Salinger), Niki Lackner und Helmuth Schranz, Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation, Wirtschafts- kammer Innsbruck. Fotos: Privat Mit dieser mutigen Kampagne von Nothegger und Salinger, holten sich die Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel den be- gehrten Tirolissimo für den mutigsten Werbekunden Tirols. 8 / Wirtschaft - 16Juni2005 KITZBCJJELFR 4lnzeiqer IMPRESSUM Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel Tirols mutigster Werbekunde Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Geschäftsführer: Peter Häbarth Redaktion: Chefredakteur Christoph Hirnschall (Politik, Wirtschaft) Sabine Gratt (Kultur, Lokal) Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout) Olga Wechselberger (Lokal, Satz und Layout) Richard "Urbi" Urbanek (Gesellschaft) Elisabeth M. Pöll (Sport) Werbung: Gianni Ferrandes (Formatanzeigen, Grafik) Barbara Zeilinger (Formatanzeigen) Renate Mitterer (Kleinanzeigen) MarketingNerkaut: GF Peter Höbarth Anita Lutzmann (Sonderthemen) Netzwerk: Paul Bachmann (Netzwerk - Administrator) Verwaltung: Leitung: Hans Achorner Brigitte Ehrensperger AnschrIft für Alle: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23 Tel.: 05356/6976-0 • Fax: 6976-22 E-mail: redaktionanzelger-newscom Internet: www.anzeiger-news.cohi Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel/Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Pasching, Tel. 0732/7805 Kundenfotos und - dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Einen „Tirolissimo" holten sich die Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel mit ihrem viel diskutierten Werbesujet für Schulab- gänger. Wie sieht erfolgreiche Wer- bung aus ? Was ist wichtiger - Kreativität oder Effizienz ? Diese Fragen standen im Mit- telpunkt bei der großen Tiroler Werbegala am 25. Mai 2005 in Innsbruck. Für Nothegger & Salinger und ihren Kunden, die Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel, steht vor allem eines fest: Manchmal braucht gute Werbung ganz einfach - Mut. Vor allem dann, wenn ein unge- wöhnlicher Weg zum Erfolg führen soll. Das beste Beispiel dafür ist die Jugendwerbung der Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel (kurz RBK), kreiert von den Kitzbüheler Werbepro- fis Nothegger & Salinger. Auf Plakaten und Inseraten ist eine WC-Wand abgebildet, vollge- schmiert mit locker-frechen Sprüchen, wie wir sie alle aus der Schule kennen. Walter Nothegger erklärt•. „Es gibt in der Werbung einen viel zitierten Spruch, der absolut seine Be- rechtigung hat. Er lautet: Der Köder muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Ang- ler. Das heißt, die Anzeige muss bei der Zielgruppe ankommen - vor allem dort." Peter Salinger ergänzt „Glaubhaft Wer- bung machen heißt, sich auf die Welt der Zielgruppe einzulas- sen, ihre Sprache zu sprechen. „Nerv" getroffen haben. Als Bank hat man es mit dem übli- chen seriösen Auftritt nicht leicht, bei jungen Menschen an- zukommen. Das ist schade, denn wir haben wirklich tolle Produkte, die wir ihnen anbie- ten können. Mit diesem unge- wöhnlichen Motiv ist es uns nun gelungefl, unsere Botschaft zu vermitteh. Und darauf kam es uns an." Der große Erfolg gibt der Kampagne also Recht. Mag. Peta Stugk, Marke- tingleiterin der Raiffeisenßank Kitzbühel und Marketingver- antwortliche für die RBK-Wer- bung, freut sich über die uner- hoffte Auszeichnung der Kampagne mit dem Tirolissi- mo. „Manchmal muss man über seinen Schatten springen, um mehr Erfolg zu haben als ande- re. Wir freuen uns, dass wir ge- meinsam mit Nothegger & Sa- linger diesen Weg gegangen sind." Damit ist einmal mehr bewie- sen: Kreativität in der-Werbung ist in dem Maße wichtig, in dem sie der Effizienz dient. Also kein entweder oder, sondern ein „und". Das ist uns mit dem WC-Sujet sehr gut gelungen." Viel beachtet, viel diskutiert Die Botschaft kam auf jeden Fall an. Die Inserate und Plaka- te sorgten bei den Schülern für jede Menge Gesprächsstoff. Dazu Peter Roman Bachler, Direktor der RaiffeisenBank Kitzbühel: „Die Diskussion zeigt uns, wie gut wir den
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