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interluoke Chef heimut Lübke und Maniri Wetscher. Foto: WetscIer 23. Juni 2005 Wirtschaft 113 interlübke zog bei Wetscher ein Mit einem Designbrunch be- grüßte das Planungs- und Ein- richtungshaus Wetscher die führende deutsche Möbelmarke „interlübke". Zur Ausstellungs- Eröffnung am Samstag, 11. Juni in Fügen konnte Martin Wet- scher interlübke-Chef Helmut Lübke begrüßen. Mit der deutschen Top-Marke „interlübke" erweitert Wetscher seine umfangreiche Designaus- stellung internationalen Spit- zendesigns. Die neue „interlüb- ke"-Ausstellung in Fügen präsentiert innovative Schrank-, Kommoden- und Betten-Neu- heiten und große Klassiker wie das „SL"-Kleiderschrank-sy- stern, mit dem „interlübke" An- fang der 60er-Jahre für Furore sorgte. Das richtige Gespür für den Zeitgeist und Mut zur Innovati- on bewies „interlübke" mit „eo", dem international ersten Lichtschrankmöbel. Die Con- tainervitrine „eo" leuchtet je nach Wunsch entweder in war- mem Rot, coolem Blau, anre- gendem Orange, geheimnisvol- lem Vclett oder frischen Grün und scrgt so für die gewünschte Atmosphäre. Erster Endlosschrank 1963 brachte das nnwative deutsche Unternehmen den ers- ten „Edlosschranf auf den Markt, dar sich erstmals flex- bei den Bedürfnissen seines Be- nutzers anpasste. Diese variable Schrankwand wurde zum Inbegriff det Marke und gab dem Unternehmen, das bereits 1 37 als „Spez:alfabrik für polierte Schlafzimrier" ge- gründet wurde, seinen heutigen Namen: interlübke. Heute stellt „interlübke" ne- ben dem eigentlichen Kernbe- reich - Schrank- und Regalsys- teme für die Bereiche Schlafen, Wohnen und Office - auch Bet- ten, Sitzmöbel und Tische her. Produziert wird ausschließ- lich im westfälischen Rheda- Wiedenbrück auf einer Produk- tionsfläche von 31.000 Quadratmetern. Mit 343 Mitar- beitern erwirtschaftete das Un- ternehmen 2004 ein Umsatz- plus von 10 Prozent. Diese erfreuliche Entwick- lung ist sowohl auf eine Um- satz-Steigerung in Deutschland als auch bei den Exporten - vor allem in Osteuropa und Asien - zurückzuführen, sodass das Un- ternehmen mit dem größten Auftragsstand seit 1995 in das Geschäftsjahr 2005 startete. Die neue „interiübke"-Aus- stellung bei Wetscher in Fügen ist ab 11. Juni wochentags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei. RR. Regionalität und bestmögliche Zusammenarbei; mit den heimischen Landwirten - das hat si± die Initiative „Tiro- ler Wirtshauskultur" als Grundprinzip auf Ihre Falnei ge- heftet. Tiroler Milch und Milchprc'dukte, soninier ich- leichte und frische Produkte von der Alm und aus der heimischen Landwirtschaft in Verbindung mit :er Kunst der Küchenchefs der Tiroler Wirtshauskultur garantieren nicht nur für exquisite Speisen, sonlern sind auch der ge- lebte Beweis für diese Zusammenarbeit. Gasthof Alte Mittel, Westendorf Gasthof Lanzeuhof, Gcing Gasthof Kirebenwirt, Kirchberg sthof Auwirt Aurach Fenziugbof, Oberndorf Gasthaus Rä.renbiehl, Jochberg Gasthof Post, St. Johami in Tirol Gasthof Neuwirt, Kirchdorf Gasthof Sankt Adolar!, St. Ulrich am Pdlersee Strasserwirt, St. Ullrich am Pillersee Gasthof Gamskogelhütte, Westenciorf Eine Auswahl aus dieser Palette an Köstlichi.eitei wird während der heurigen „Kostwochen" in den M:tgliedsbe- trieben der Tiroler Wirthauskultur angeboten. Unter dem Titel „Tiroler Almsommer" kann sich jeder Wirtshausbesu- cher selbst davon überzeugen, wie lceativ und zeilgemäß die Köche der Tiroler Wirtshauskulu.r heimiscli e Michpro- dukte gepaart mit sommerlich-leichtem zubereiten. 'firo(er Isomnler Köstliches s M?kh & Käse i Ihrrn s
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