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Drei mt der Reg.n Kitzbühel en.g verbünde, narn.'iafte Künst- lerinnen ste1en derz9it in der RRB Hoch filzen aus. irt Aschau - bei Kircliberg Freitag, 15.7.05 Samstag,16.7.05 Sonntag, 17.7.05 1r15.7. Ab 18 Uv Kinder Disco, 1 ' ; lb 21 Uhr Liisco hr Jung und Alt. ))' t .16 7. Ah 19.0 Uhr 'Plarktmusikk3pelle Brixlegg" t 21 Uhr gehts dchtig los mit den 'iig Tiroier Alpenbummier" '4 rL1i.7. Ab 11 Jbr Fruhschoppen mit der -j 3dtrntsik Kitzbühel unter der Leitung r- } f-eci Kopellmeisti , Ossi Pletzer. ij ii Uhr untetialten Sie B'("Die Hippacher M:isikanten" AN 12 Uhr gres k t, Kmrprogramri urganislert von der iugendtierwehr Aku AJ 7'ien Besuch h'sisn sich die FreiwIie Feuenveb und die 1t3 11 sikapef/eAscius . a W— ä%i IM 0, 0 -c ca - c = 0, 7. Juli05 Kultur! 19 Weltoffen — erdverbunden - reduziert HOCHFILZEN. Unter dem Titel „Künstler der Regi- on: Weltoffen - erdverbun- den - reduziert" sind In der RRB Hochfilzen seit kurzem neue Werke und Skulpturen zu sehen. „Eigentlich müssten wir die Ausstellung in Künstlerinnen der Region iimbenennen, denn außer einer Leihgabe (ein Bild von Paul Flora) werden nur Werke von Künstlerinnen ge- zeigt", so Ausstellungs-Organi- satorin Aimcatrin Wagner. Im „kleinen Kunstfenster", wie der Ausstellungsraum in der RRB Hochfilzen liebevoll genannt wird, werden bis Ende Juli unter anderem Bilder von der gebürtigen Kitzbühelerin Beatrix Fürhapter und der in St. Johann lebenden Malerin Anna- Maria Hechenberger gezeigt. Helga Gschwendtner, ebenfalls eine St. Johannerin, präsentiert Keramiken aus Ton. „Den Künstlerinnen ist ge- meinsam, dass sie in ihren Aus- sagen ohne Schnörkel sind. Re- duziert in der Darstellung und dem jeweiligen Material brin- gen sie ihre Botschaft auf den Punkt. Sie sind nicht nur erd- verbunden mit ihrer Heimat, sondern auch mit dem Material. Zugleich sind sie dennoch offen für Neues in der Kunst, egal ob in der Region, im Land oder in der Welt", beschreibt Wagner die drei Prci:agostinnen der Ausstellung. Die Werke können täglich von Montag bis Freitag während der Schalterstunden von S b:s 12 TJhr besichtig wer- den. Am Donnerstag, 14. Juli ist die Ausstellung zusätzlich von 16.3C bis 18 Uhr geöffiie:. Be- sucher können dann bei einem Glas Prosecco mi: den Künst- em persönlich sprechen. sag LOIS*STERN ESSEN & TRINKEN Kitzbühei, doseS Piichl Str. 3, Tet. 74832 WIR HABEN FÜR SIE WIEDER GEÖFFNET! Ärger beim Kronen-Wirt KITZBÜHEL. Der Schwank in drei Akten "Ar- ger beim Kronen-Wirt" von Bernd Gombold ist das Som- merstück der Heimatbühne Kitzbühel, das ab Mittwoch, 20. Juli, wöchentlich im Kol- pingsaal gegeben wird. Die seit Jahren übliche Sonder- aufführung im Alpenhaus am Kitzbtiheler Horn ist für Samstag, 23. Juli, angesetzt. Die Premiere am 20. Juli, 20.30 Uhr, ist musikalisch umrahmt. Der Kartenvorver- kauf läuft bereits bei Kitz- bühel Tourismus. Unter der Regie von Marlies Ritter spielen in dem Schwank u. a. Franz Berger, Elfriede Wie- ser, Stefan Ritter sen. und Georg Jöchl, aber auch Maria Theresa Hager und Konrad Wieser sind diesmal dabei. Auf geht's zum traditionell Chronistentreffen im Museum KITZBÜHEL. Der diesjährI- ge Bezlrks-Chronlstentag fand kürzlich Im Stadtmu- seum Kitzbühel statt. Aus aktuellem Anlass refe- rierte Museumsleiter Wido Sie- berer zum Thema „Kitzbühel unter der Herrschaft von Kaiser Maximilian". Er durchleuchtete die bayrische Vorgeschichte und das Umfeld der damaligen Zeit. Abschließend stand ein Besuch der eindrucksvollen Jubiläums- ausstellung auf dem Programm. Das Chronistenwesen im Bezirk Im Jahre 1997 erschien in Reith die erste siedlungsge- schichtliche Abhandlung des Bezirks. Martin B:tschna und Irmgard Heilmeier verfassten dies für Anton Flecksberger als Snnderdruck der Salzburger Landeskunde. Eingesehen wer- den kann diese bei Reiths Alt- bürgermeister Sebastian Hözl. Bereits 1917 wurde von der Ges allsqhaft für Salzburger Lamleskunde Flekb rgers „Bri xentaler Chronik" veröf- fentl:cat. Bekanntlich gehörte das Brixental von 1380 bis 1816 zu Salzburg, 902 bis 1380 zu Regensburg. Eine Fundgrube für Bezirks- kunje4ntercssierte ist das Re- gisterbuch der Bischöfe von Regensburg :m B ayr:schen Haiptstaatsarchiv in München, welche ebenfalls von Anton Flecksberger erhoben wurden.
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