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Mehr als 300 Schüler in der Maximilian-Ausstellung MiJrizmeister der Scnulen St. Jakob und Fieberbrunn bei der- Präg'ng oer Jublläumsmünze. 14. Juli 05 L. Lokal! 21 Großen Anklang bei Volks- und Hauptschulen des Be- zirkes fand die Ausstel- lung "Kaiser - Bürger - Bauer - Knappe. Kitzbühel unter der Herrschaft Maxi- milians 1", die im Museum der Stadt Kitzbühel bis 25. September läuft. In Zusammenarbeit mit der Volks- und Hauptschule wurde Vorder Som- merpause der G y m n a s - - - tikstunden mit P re Dr. Khnglcr wirc stets ein netter Abschlussau.sflug ge- plant. Heuer fiel cie Waril auf den Schlegeis-Stauscc im Zillertal. Mit einem Kieinbus fuhr die Ortsgruppe Kitzbülel am 29. Juni von Kitzbühel s. In Rat- tenberg wurde die Fahrt kurz unterbrochen. Die Weiterfahrt führte durchs Zillertal, die letz- te Strecke zum Sausee war wildromantisc. Obwohl dieser nur halb gefüllt war, genossen die Senioren auf der Terrasse der dortigen Gaststiitte die Mit- tagsrast mit anschließenden Spaziergängen. Bei der Heimfahrt über den Gerlospass ülerrasc:hte die Se- ein Quiz erstellt, das die viel fl- tigen Inhalte der Ausstellung spieleriscE ersclzloss. Ergänzt wurde das "Maxiiri- liansquiz' urch einen vom Mc- dienzentrum Kilzbühel angebD- teilen Film über das Leben dcs Kaisers. 'Mich re.it besonders, dass in Zusammenarbeit mehrerer Kitzbühelcr Institutionen er at- traktives r.Dgramm erarbeilet niorenleicer ein Gewitterrgcr, der sie aber nicit daran hinder- te, in Krimml eine Kaffeepause einzulege-i Fr. Raaber sei gedankt für die gelungene Organisation sowie Obfrau Ccrry Priglinger gilt dc-r Dank für d.is Gelingen di•scs TagesausfLiges. Der näelstc folgte fast eine Woche später. Ist ein Ausflug in Sicht, hört man vorher gern den Wetterbe- richt. Doeh der war nicht sehr ermutigerd. Nicht cntmutigt fanden sieh mehr als 80 Senio- ren und eäste bei den zwei Bus- sen ein. Die Fahrt ging am Achensee entlang bis Vorderriß, Hinterriß, der Ahomboden ist stets ein Deliebtes AusflugszTel. Der freurdlich-e Willkommei- gruß der Wirtseute in Eng war etwas trötcnd für den inzwi- schen eingesetzten Regen. Die werden sonnte, das Schulk.as- sen aus verschiedenen Gemein- cer des Bezirkes Anlass flur ei- nen Kitzbühel-Besuch b3t", erk.hi-t Museumsleiter Dr. Wido S:eherer, der mit einer weiteren Attraktion aufwarten konnte. Je- de Schulklasse durfte ihre e:ge- ne JuIil.iumsmünze "Kitzbühel 500 Jahie bei Tirol" prägen, die sie als Erinnerung an den Mu- seunisusuch geschenkt bekam. vorgesehenen kleinen Wande- rungen auf den vielseitigen, schönen Wanderwegen waren nur gut beschirmt zu bewälti- gen, wis die Pensionsten sehr bcdaucrten. Bci der Rückfahrt folgte ein klcir.cr Aufenthalt im reizenden Bad Tölz, bevor die Fahrt über die Deitsche Alpenstraße, vor- :ei am Kochisee und Walchen- see, 'wciterführte. - JJie Geigenstadt Mittenwald konnte leider nur trockene \Virts- und Kaffeehäuser ar.bie- ten e' Regen ließ sich leider nicht vermeiden, doch die Stimmung musste darunter nicht leiden., wir suchten zwar den Sonnenschein, bein nächsten Ausflug wird es sicher besser sein, - wünscht auch H.S. WAN MTZBÜIIELER DERTIPP Pengelstein Der Pengelstein (1939 m) ist ein lohnendes Ziel, wenn man den steilsten Aufstieg mit der Hahnenkammbahn (Bergstation auf 1668 m) oder der Fleckalmbahn (1803 m) bewältigt. Am Pengelstein ist für Al- le, die dort den Abstieg nach Rettenberg im Spertental oder in den Saukasergraben vor haben oder zu einer der Bergbahnstationen zurück- wandern, ein günstiger Rast- und Einkehrplatz. Man rech- net flur den Aufstieg höchs- tens zwei Stunden, für den Retourweg etwas weniger und für den Abstieg wieder etwas mehr, weil man we- sentlich mehr Höhenmeter überwindet. Pengelsteinschenke Die Pengelsteinschenke kann freilich auch als Zwi- schenstation für Wanderun- gen zum Schwarzkogel und weiter zur Blauen Lacke und bis in den Trattenbachgraben in Richtung Jochberg oder vom Schwarzkogel nach Aschau genützt werden. Von der Schenke aus bietet sich der Blick auf die Trasse der berühmten neuen 3-S- Bahn, die leider im Sommer nicht in Betrieb ist, sodass die Uberwindung der Uber- gänge nur mühsam auf dem Wanderwege gelingen kann. Auf der Strecke von den Bergstationen begegnen dem Wanderer die eher gemüthi- -ehen Mountainbiker auf breiten und überschaubaren Wegen. Der Ausbau der Ju- fenserpentinen erleichtert ih- nen die Bewältigung der lan- gen Strecke. Manche steigen so entspannt bergwärts, dass sie - wie die Bergwanderer - die herrliche Alpenwelt um - sich aufnehmen und sich daran erfreuen. Wer gar nicht weit wan- dern will, der hat nun an je- dem Sonntag ab 11 Uhr ei- nen wetterunabhängigen - Frühschoppen in Hochkitz- bühel als Alternative oder Fixpunkt. Seniorenbund auf Ausflugsfahrten
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