Kitzbüheler Anzeiger

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Das Be.-gen von Personen as fuftiger Höhe zählt zum Alltag der St. Johanner Berg-etter - Paragleiterunfälle sind jedoch eher die Ausnahme. Foto: Bergrettung St. Johann Familienreferentin Barbara Milhnger (2. v. 1.) folgt friter9ssiert den Ausführungen der Waidrin.er Schützen. Foto: ge 2 / Lckal 21Juli 05 Strengste Geheimhaltung Bergrettung im Paragleiter-Einsatz We Hier fahren bald cfie Bag- ger auf. Foto: 4nzeiger KITZBÜHEL. Vergange- ne Woche wurden unter strengster Geheimhal- tung die Bauarbeiten am Kitzbüheler Sport- park vergeben. Baube- ginn ist im August. Unter Ausschluss ier Öf- feirichkeit segnete der Kitz- büheler Gemeinderat kürz- lich die Vergabe der Bau- arbeiten am Kitzbüheler Spc.:tpark ab. Bis heute ist nicht bekannt. welche Bim- firirza den Zuschlag fii.r ±e im August beginnenden Ar- beilen bekomrncn hat. Auch über die zu erwartenden Baukosten hüllt sich Kitz- bühels Stadtfiihrung in Schweigen. „Wir müssen unbedingt ei- ne 1 4-tägige Informations- sperre einhalten, um mögli- che Einsprüche prüfen zu können", so Kitzbühes Sportreferent Gerharc Eilen- berger und verspricht „Nach Ablauf der Frist werden alle Detrils bekannt gegeben." In Kitzbühel will man sich da- mit jene Schwierigkeiten er- sparen, die beim Bau des Klaenfurter Fußballstadiors zu großen Verzögerungen ge- fiihr haben. Dort waren bn- sante Details zu früh an die Offentlichkeit gelangt und haben damit zahlreiche Eir.- sprüche mit sich gebracht. Gehen in Kitzbühel alle Behördenverfajren plan- mäl:g über die Bühne. so sol- len schon im August die er- sten Maschinen am Tennu- areal auffahren, sodass bereits im Sommer 2906 die Roh- bauten der Eis- und Curling- hall fertig gestellt sind, sag ST. JOHANN. Die Bergret- tung St. Johann wird im Laufe des Jahres zu zahl- reichen Einsätzen geru- fen, deren reibungsloser, Ablauf ständig trainiert werden muss. Meist müssen die Mitglieder der Bergrettung St. Johann zu Alpinunfällen am Wilden Kai- ser ausrücken. Doch auch ande- re Unfälle stehen immer häufi- ger auf dem Programm. Erst kürzlich hielt die Berg- rettung St. Johann daher eine Paragleiterübung ab. „Da die. Zahl der den Luftraum bevöl- kernden Freizeitsportlern stän- dig zunimmt, muss auch die Bergrettung ffir eventuelle Ber- geeinsätze nach Paragleiterab- stürzen gerüstet sein", so Mich- ael Danzl. Um die Ubung so realistisch wie möglich zu ge- stalten, wurde ein „ausgedien- ten" Gleitschirm eingesetzt. WAIDRING. Auch heuer wurden die Schüler der vierten Klassen der Hauptschule und des Bundesgymnasiums St. Johann zum Abschluss zum Jugenddorftag nach Waidring geladen. Bereits zum 14. Mal wurde heuer der örtliche Jugenddorf- tag durch die Waidringer Fami- lienreferentin Barbara Millinger organisiert und durchgeffihrt. Mit einem umfangreichen und interessanten Programm wird den Schülern Wissenswertes über ihre Heimatgemeinde ver- mittelt und näher gebracht. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Infrastruktureinrich- tungen der Gemeinde, neben ei- nem Abstecher zum Klärwerk und dem Grundwasserbrunnen „Schäferau" standen auf Wunsch der Schüler dieses Mal unter anderem Besuche in der Volksschule und dem Kinder- garten auf dem Programm. Nach einer kürzen Stärkung fand man sich in der Turnhalle ein; im Schützenkeller bot sich unter der fachkundigen Anlei- tung von Mitgliedern der Wai- dringer Schützenkompanie die Möglichkeit zir Erprobuizg des Kleinkaliber-Schießstar.das, die auf freiwillige: Basis yen einem Großteil der Schülerinnen und Schüler m:t Begeisterung genützt wurde. Mit Informa:ionen über das Gemeindegeschehen und einem abschließenden gemeinsamem Mittagessen rand der heutige Jugenddorftag schließlich einen kulinarischen Aesklang GR Barbara Millmger zeigte sich erfreut über das große In- teresse der Jugendlierien an ih- rer Heimatgemeinde, was gera- de beim diesjährigen Jugend- dorftag wieder unter Beweis gestellt wurde. Ein Dank der Familienreferentin geht auch an die Schulen, welche den Kindern zur Teilnahme an die- ser Veranstaltung einen schul- freien Tag einräumten. ge Waidringer Jugenddorttag 2005
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