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Kitzbaher Schülerinnen und Scnüler a!s Coaches für die Kollegrnen und Kollegen aus Bulgarien. Fotc: HAK 20 / Lokal 28. Juli 05 Bulgarische Schüler erhielten von Kitzbüheler HAK Wirtschafts-Knowhow RELER WA;Iff )ER ZSÜ TIPP Der größte Speicherteich Momentan ist noch nicht viel davon zu erkennen, aber die Ge- samtanlage für den Speicher- teich Resterhöhe zeichnet sich ab. Im Sattel zwischen Rester- kogel und Hangihöhe haben die Bauarbeiten für den größten Speicherteich im Schigebiet Jochberg - Hollersbach - Mit- tersill begonnen. Die bisher von der Bergbahn Kitzbühel errich- teten Anlagen fassen rund 105.000 Kubikmeter Wasser, für das teilweise neu erschlosse- ne Gebiet errichtet man einen See, der rund 175.000 Kubik- meter Inhalt haben wird, um großflächig die Beschneiung si- cher zu stellen. Er wird nach den bisherigen Erfahrungen wieder naturnah angelegt. Der Wandertipp führt zur größten Bergbaustelle des Jah- res. In der Nähc befindet sich die bereits weitgehend abge- schlossene Stationsbaustelle der Panorarnabahn über den Mitter- sillcr Sonnberg. Es muss sich erst erweisen, ob die Baustelle Speicherteich ebenso Anzie- hungskraft für Technikfans hat wie im Vorjahr die der 3-S- Bahn. Die Behinderungen bei der Wanderung von der Bergstation des Sesscllifts zur Panorama- Alm und zum Zweitausender sind umgehbar oder mit Hilfe der Bauarbeiter zu bewältigen. Absperrungen und Hinweise sind zu beachten. Auch Radfah- rer kommen mit der Situation gut zurecht. Hinter der Baustelle eröffnet sich das gewohnte Bergpro- gramm bis zum Zweitausender (und zurück) oder in den Trat- tenbachgraben, über das Stan- genj och bis in den Langen Grund in die Aschau oder über die Gaux oder den Schwarzko- gel nach Jochberg oder bis zur Ehrenbachhöhe-Bahn oder bis zum Hahnenkamm. Wegen der Einkehrmöglich- keiten muss man sich vergewis- sern, weil es für die langen Wanderungen wenig Berg- gasthöfe gibt. Für Rückkehrer zum Aus- gangspunkt: Letzte Talfahrt des Lifts zum Pass Thurn ist um 17 Uhr. Nicht alltägliches Fach- Knowhow erhielten in den letzten Wochen 27 Schülerinnen und Schüler aus Bulgaren von Handelsakademikern aus Kitzbühel. Ein Projekt des Rotaryclubs gemeinsam mit der HAK und Bundeshandelsschule Kitz- bühel ermöglichte einen Schüleraustausch, bei dem die Bulgaren nicht nur ihre Deutschkenntnisse erweitern konnten, sondern auch noch Expertcn-Knowhow zum Be- reich Projektmanagement er- hielten. Dass "ganz nebenbei" auch regionale Wirtschaftsun- ternehmen oder österreichische Regionen und Städte kennen gelernt wurden, rundete den Aufenthalt der Osteuropäer ab. Exkursionen nach Innsbruck, Salzburg und Wien standen ebenso auf dem Programm, wie Besuche im Wildpark Aurach, Museum Kitzbühel, Egger- Werk oder Gebro in Fieber- brunn. "Ziel des Schüleraustau- sches ist die Förderung des gegenseitigen Verständnisses von Jugendlichen," so der Pro- ektkoordinatior Dr. Hans Phi- lipp vom Rotaryclub, "und das im Spannungsverhältnis von Mittel-und Ost-, bzw. Südosteu- ropa", so Philipp weiter. Der Schüleraustausch knüpft an die seit 1994 laufenden Pro- Am Samstag, 6. August, findet in der Innenstadt von Kitzbühel der traditio- nelle Jahrmarkt der Stadt- musik Kitzbühel statt. Neben zahlreichen Belusti- gungen und Verpflegungsstatio- nen wird auch heuer wieder ein abwechslungsreiches musikali- sches Programm geboten. Es spielen für Sie in der Vorder- stadt (Hauptbühnc): 16 Uhr Bundesmusikkapelle Kirch- berg, 19 Uhr "Die Innsbrucker Böhmischen", 22 - 3 Uhr "Tiro- ler Nachtschwärmcr". Untere Vorderstadt: "Die Leukentaler". Trachtenverein: "Die fidelen jekte ces Rotaryclubs Kitziüh1 in Bulgarien an, die untr ande- rem n Zusammenarbeit mit dc - HAK und Handelsschule Kitz- bühel durchgeführt wurden De Handelsaademie Montaia war eine der fünf bulgarischer. ?i- lotschulen im Rahinei eines Rotary Matching Grants Pro- jekts in de-Ti Jahren von 995 bis 1998. "Die Zusammenarbeil mit der Schule war vorbildlich,' so Pii- lipp weiter. "Sie zeichnete sich durch eine mustergültige Um- sctzung der \rsch1äge zum AufEar von Handelsakadeinien und IJbungsfirmen nach öster- reichischem Lehrplan in Bulga- ren aus. Die Stadt und die Re- gion Montana zähler heuTe noch immer zu den ärmstzu Ge- Kitzbüheler". HinIertadt (vor dem ehem. genden Bulgariens. Die Ar- beitslosgkeit ist extrem hoch.' `Wir we:den am Schulbeginn unseren Schülerinnen und Schülern natürlich einen Craslz- kUTS Bulgarisch anbieten köii- nen", so die Direktorin der Kitz- bülieler HAK, Mag. Eva Grilmann, "und dann geht der Kontakt mit Südosteuropa ior al- lem via Internet weiter." Der Ge- genbesuch der Kitzbüheler Sehr- lerinnen und Schüler in Mon:ana isl für das kommende Sciuljalir geplant. "Sprachschwierigkcitei gab's fast keine", so die Direktc- rh weiter," die Verständigung er- folgte zwar selten in Deutsch, dafür in Englisch als gemehsa- nie Fremdsprache und dann natürlich - iach dem Kurs - viel- Leicht auch in Bulgarisch.' Fir.anzarnt: 17 Uhr "Arigaiher Blechscaaden", 20 Uhr Dixie- anders F-Iall, 23 - 2 Uhr ‚.Artga- - her Blechschaden". Bühne Metzgerhaus: 20 Uhr Cauntry TEX Robinson & Friends. Weite:s werden Gratis-Bun- desbusse organisiert, welche Sie sicher und bequeiv zum Jahrmarkt 2005 und wieder zurück beflirdern. Der Fahrplan s: ei den 1-laltestellen der Bun- desbusse angeschlagen. Beginn Ies Jahrmarkies ist um 16 Uhr - die Veranstaltang .bdet bei jeder Witterung statt! Auf zailreiches Kommen freut sich die Stadtmusik Kitzbühe. Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel
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