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Täg ~, "c.h 'nussen die Kühe gemolken werden - Urlaubstage sud eine Seltenheit. oo: bh/ 8 / Lokal 20. Janner 04 Bauern fordern höheren Milchpreis IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Geschäftsführer: Peter Höbarth Redaktion: Chefredakteur Christoph Hirnschall (Politik, Wirtschaft) Sabine Gratt (Kultur, Lokal) Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout) Olga Wechselberger (Lokal, Satz und Layout) Richard "Urbi" Urbanek (Gesellschaft) Elisabeth M. Pöll (Sport) Werbung: Gianni Ferrandes (Formatanzeigen, Grafik) Barbara Zeilinger (Formatanzeigen) Renate Mitterer (Kleinanzeigen) Marketi ngNerkauf: GF Peter Höbarth Anita Lutzmann (Sonderthemen) Netzwerk: Paul Bachmann (Netzwerk - Administrator) Verwaltung: Leitung: Hans Achorner Brigitte Ehrensperger Anschrift für Alle: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23 Tel.: 05356/6976-0 • Fax: 6976-22 E-mail: anzeiger@kitz.net Internet: www.anzeiger-news.com Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel/Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Pasching, Tel. 0732/7805 Kundenfotos und - dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. ST. JOHANN. Großer An- drang herrschte in St. Johann bei der Vorstel- lung der „lnteressensge. meinschaft Milch". Haupt- anliegen der Bauern ist ein Milch preis von 40 Cent. Erst am 11. Dezember wurde von Obmann Ewald Grünzweil aus Oberösterreich und seinen Mitstreitern die „IG-Milch", ei- ne Interessensgemeinschaft von österreichischen Grünland- und Rinderbauern, gegründet. Heute zählt der Verein bereits über 3.000 Mitglieder. Neben ciner Verbesserung des Agrardiesels und des Tiergesundheitsdienstes streben die Bauern in erster Li- nie eine Anhebung des Milch- preises an. „Derzeit bleiben dem Bauern nach Abzug sämtlicher Kosten zwischen 30 und 35 Cent pro Liter Milch. Ein ange- messener Milchpreis liegt aber bei 40 Cent, was einem Stun- denlohn von 12 Euro für den Bauern entsprechen würde. Immerhin steht er an jedem Tag im Stall und kümmert sich um BEZIRK. Die Kriminal- statistik für das Jahr 2004 weist im Bezirk Kitzbühel einen geringfügigen Rückgang der Starftatert aus. Probleme bereitet allerdings das Falschgeld. Im Jahr 2004 wurden im Be- zirk Kitzbühel insgesamt 4.408 ursere 1-leinat", erklärt Ewald Gr.nz.vej. Aber nicht nur mit österricriischen Handelsketten, au& eurfpaweit wcllen die Mit- gL:der Ler 1G-Milh für einen „kcei: eckenden Milchpreis ur: faien Lohn' kämpfen. Imirierhin vürderi mehr als 5CC .O'TO Arbeitsphitze von der Laid\irtchaft abhängig sein. iols Bauern'b undobmann Antor Seixner kann dieser In- bekannt gewordene Straftaten betneer Ahnlich wie im Vor- jahr i.omi:e fest die Hälfte davon aufgeklärt werden. Besonders zurü±geangen sind beispiels- wes•: ene strafbaren Handlun- gert bei ä•rnea geger die Sittlich- ke i: vers:cßei wird, aber auch Delta gegen Le± und Seele, die Fteihet ader f:emdes Ver- itiative durchwegs positives ab- ringen, denfloch hält er eirei Milchpreis von 40 Cent für an- realistisch. „Auch ich würde mir diesen Preis wünscher, aber ich weiß nicht wie cieser bei der der2eitigcn Marktsitua- tion erreiclt werden soll. Wich- tiger wäre es, den Konsuraen:e zum bewussten Kauf leim- ischer Produkte zu bewegen, so Steixner skeptisch. ag mögen halen im Vergleich zu 2003 leich abgenommen. Der Bezirk Kitzbühel liegt damit an- gefähr im Osterreich-Schnitt. Anstieg um 177 Prozent Sorgen bereitet der Gear- merie aber der Anstieg jener Straftaten. welche sich gegen den Geldverkehr richtenlagen imjahr 2003 „lediglich" 40 sal- eher Delikle vor, mussten sich die Beamter heuer mit 111 der- artigen Anzeigen beschäftigen, was einen Aflstieg von rLnd 177 Prozent bedeutet. Trotz wird er- holter Warungen in. den Me- dien und zahlreichen durche- führten kriminalpolizeilichen Beratungen konnte der sprung- hafte Anstieg bei der Verbrei- tung von Falschgeld nicht e n- geschränkt werden. Die Gendarrnerie ruft daier nochmals zur besonderen Vor- sicht bei der Entgegennahme von 20-, 50-, 100- und 200-Eu- ro-Banknoten auf und rä ‚jeden einzelnen Geldschein genaues- tens zu prüfen. sag ili 1 iLJ Besonders 20-, 50-, 100- und 20C'-Eiro-Scheine sollten ge- nau unter die Lupe genommen werdei. Foto: Anzeiger Gendarmerle warnt vor Falschgeld
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