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Schon die Proje,tstudie zeigt ein gefälEges Vereinshaus und einen ansprechendan Trib'nentei,. Bts zur Fer- tigstellung wird das Trainingsgelände am Obermairfeld neuer f-fauptspfelplatz md: Arc'iittwbürA2 Fieberbrunrz belohnt NacI'iwuchsarbeit und investiert in St'ortstätterbau Bewegung in der Lehmgrube 8 Aktuell Ai.sabe LO105 K/Ü!JELIR 4lnzeiger IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Geschäftsführer: Peter I -töbarth Redaktion: Chefredakteur Christoph Hirnschall (Politik, Wirtschaft) Sabine Gratt (Kultur, Lokal) Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout) Olga Wechselberger (Lokal, Satz und Layout) Richard "Urbi" Urbanek (Gesellschaft) Elisabeth M. Pöll (Sport) Werbung: Gianni Ferrandes (Formatanzeigen, Grafik) Barbara Zeilinger (Formatanzeigen) Renate Mitterer (Kleinanzeigen) MarketingNerkauf: GF Peter Höbarth Anita Lutzmann (Sonderthemen) Netzwerk: Paul Bachmann (Netzwerk - Administrator) Verwaltung: Leitung: Hans Achorner Brigitte Ehrensperger Anschrift für Alle: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23 Tel.: 05356/6976-0' Fax: 6976-22 E-mail: redaktion@anzeier-news.cam In- ternet: www.anzeiger-news.com Verlagsort: KitzbCihel Herstellungsort: Kitzbühel/Linz Hersteller: DON Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Paschirig, TeI. 0732/7605 Kundenfotos und - dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Seit der letzten Gemeinde- ratssitzung isi es klar. Die Pillerseegemeinde sagt einstimmig JA zum neuen Sportplatz- und Gebäude- projekt. FIEBERBRUNN. Dabei war jahrelang das Wann, Wie und vorallem Wo nicht klar. Die Baufälligkeit des atehrwür- digen Vereinsgebäudes stand jedoch bei allen Gesprächen außen vor. Schließlich zeigt sich das Objekt ak:uell mit desolatem Dacn und Was- ser im Keller als schlichtweg abbruchsreifl Die Sanierungsfrage des Sei- bigen stellte sich daher auch nie. Die Standortfrae dage- gen war oftmals Gegenstand mehr als eines Diskurses in der Marktgemeinde. Denn mit einer herrlich situierten Trainingsfläche im Ortsteil Rosenegg drängte sich insge- heim auch die Verlegung des Hauptspielplatzea auf. „Ge- meinderat wie der Sport- klub selbst haben sich jedoch schlussendlich für die Lehm- grube ausgesprochen," ver- weist Amtsleiter Kaspar Danzl auf handfeste Kostenfragen und die Zusicherung, dass im neuen Projekt auch eine Spiel- platzvergrößerung ihre Be- rücksichtigu.ng finden wird. Damit steht fest, dass der längst notwendig gewordene Neubau des Vereinshauses in Angriff genommen wird. Moderne, zeitgemäße und vorallem Vorschriften kon- fDrme Umkleidekabinen, Ver- einsheim, Restauration und überdachter Zusehertribüne inklusive. Platzsanierung plus Neubau Dabei steht den gut ico Kin- dern im Nachwucksbe- rei:h und den 5o Kickern' der Kampfmannschaft, respektive des Altherrenteams, eine Net- tonutzfläche von gut 370 m ab Frühjahr 2007 zur Verfagung. Die integrierte Tribüne wird künftig 200 „Schlachten- bummlern" ein wetterfestes und übersichtliches Areal be- scheren. Der gesamte Gebäu- dekomplex trägt dabei die Handschrift des Fieberbrun- ner Architekten Roland Döt- linger, der gemeinsam mit seinem im Sportstättenbat. er- fanrenen Partner Axel Nag- lich das Architekturbüro A2 in Kitzbühel und Fieberirunn führt. Ebenso findet eine wichtige Forcerung des Vereines im Projekt seinen Niederschlag. So bringt eine umfassende Sa- niernng des Platzes Drainagie- rungsarbeiten mit sdz nelst einer jeac±lichen E.€wiissee- rungs- und i1uflichtartlage. Dazu die Vergößeruiig der Spielfläche, Fußbalierherz was wills: du mehr? Ncch im Herbst diesen Jah- res wird mit den AbbrLchar- beiten begcnnen. Als Bau- start 5ieht ±e Planung das kommende Frühjahr vor. Als Obergrenze definiert die Ge- meinde 55c.000 ELro für die Reali sierun5 „D:e Mitglieder des Vereins werden sich sehr aktiv in die Arbeiten einbringen und om- men auch für die Konp[ettaus- stauung selbst auf;' verweist BM Herbert Grander zudem auf Fördermittel des Landes. „Natürlich versteht sich die Gemeinde als Förderer smt- licher aktiver Vereine im Ort. Naturgemäß haben jene mit intensiver Nachwuchsarbeit eine gewisse Vorbildwirkung und vercienen allein aus die- sem Titei eine besondere För- derwilrdigkeit. ' hch
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