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Lokalaugenschein und Pressetermin anIässth der Firstfeier/ichketen. Die Halle beweist mit 45 mai27 Meter staatliche Ausmaße. Foto: Anzsiger 6 Aktuell Ausgabe 40/05 Going und Kirchberg waren die Nordtiroler „Drehorte" für den „Tiroler Trachtenkalender 2006" 131 Tiroler Tracht in Szene gesetzt Unter dem Motto „Jung sein in Tracht" präsentiert die Tiroler Jungbauern- schaft/Landjugend einen aufwändig gestalteten Kalender der etwas ande- ren Art. BEZIRK. „Mit dem Tiroler Trachtenkalender 2006 wol- len wir zeigen, dass unsere Ti- roler Tracht modern ist und von jungen Menschen auch stolz getragen wird' erklärt B ezirkslandjugendvertreterin Maria Steiner die Motivation zu diesem Projekt. Nicht nur die Nordtiroler, sonder auch ost- und südtiro- 1er Jungbauernorganisationen beteiligten sich an diesem auf- wändigen Projekt und trugen somit zu der enormen Trach- tenvielfalt im Kalender bei. Als Kulissen für die Nordti- roler Bilder wählte Fotograf Charly Lair übrigens die Ge- meinden GQing und Kirch- berg aus. Bei strahlendem Wetter galt es möglichst pro- fessionelle und werbewirk- same Fotos zu schießen. „Ich weiß jetzt wie schwer es Fotomodels haben. Es kommt auf jede Kleinigkeit an. Besonders schwierig wird es, wenn wie bei unserem Bild ein Tier dabei ist. Da sind ei- nige witzige Szenen passiert' erinnert sich Juli-Model Ma- ria Steiner. Alle 40 Trachtenträge- rInnen stellten sich für das Projekt ehrenamtlich zur Verfügung. Der Reinerlös aus dem Verkauf der 3.500 Kalender kommt karitativen Einrichtungen in allen Lan- desteilen zugute. Den „Tiro- ler Trachtenkalender 2006" gibt es im Buchhandel oder direkt bei der Tiroler Landju- gend/Jungbauernschaft zu er- werben. sag Das Ji1i-Biid entstand in Going und zeigt die Brixentaler, die Vinsch- gauer und die Latz fonser Tracht. Foto: Anzeiger Hopfgarten nimmt in der Gesundheitsvorsorge seine Pflichten ernst und setzt auf Breitensport Sportsaal fur die Volksgesundheit Der Ausbau der kommu- nalen Infrastruktur setzt sich in der Errichtung der neuen Sporthalle fort. Schulsport und Breiten- sport finden darin künftig ihren „Freiraum". HOPFGARTEN/ITTER. Mit der Spatenstichfeier für den prächtigen Sporthallenbau tritt das Projekt bereits in seine Finaiphase. Für gut 4,2 Mio. Euro (Gesamtkosten samt Sa- nierung Altbestand) erhal- ten die beiden Gemeinden bis Frühjahr 2006 eine mtj.l- tifunktionale Sporthalle, die alle Bedürfnisse abzudecken vermag. „Für mich stellt di- ese Halle die tolle Chance dar Schul- und Breitensport auf eine neue Ebene zubringen," erkennt BM Paul Sieberer die Vorsorgepflicht. „Nur wenn wir der Bevölkerung die Rah- menbedingungen schaffen ist dies möglich," kennt Sieberer den völlig überlasteten Alt- turnsaal, der somit auch im- mer belegt war. „Wir haben bereits ein tol- les Angebot für unsere Schu- len (4 o,.) und alle Sportver- eine %) geschnürt, auch für die Abend- und Wochen- endstunden," schilderd Sie- berer die Vorteile der soge- nannten Dreifach- Sporthalle, die si± durch zwei Trenn- wände in drei separate Sport- räumLcikeiten verwandeln lässt. Kosten tragen Land und Gemeinden „Die Bauarbeiten laufen ab- solut reibungslos. Wir wuss- ten jecoch, dass im Zuge der Errich:ung da und dort die Sanierung des Altbestandes eine NDtwendigkeit wird. Das wirkt sich natürlich auch auf die Kosten aus," verweist Sie- be:er dennoch auf eine klare Budgetierung. Nebst der fi- nanziellen Beteiligungen der Gemeinden Hopfgarten und Itter, trägt das Land einen we- sentlichen Kostenanteil mit ei- ner Bedarfszuweisung von gut 40 % der Gesamtkosten. hch
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