Kitzbüheler Anzeiger

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Der HInterhutzh in VVestendorf liegt in Schutt und Asche - Sce4.ien fir die betroffene Fcri.',e werden bei der Raiba VVetendorf, Ktnr. 49320, Kennwort: Hof l-'nterhutz. entgegen genc'rnmen. Foto: Maier Auch in Kitzbühel musste die Feuerwehr zu einem Brand ausrücken Feuer vernichtete Bauernhof Beim Einrreffen oer Freiwilligen Feceiwehr stand der Rirst das 3-stckigen Woh'rauses bereits in Flammen. Fcto: Anzeer 20 Aus den Gemeinden Ausgabe 42 Krz notiert Aufklärung weiter spitze Das Bezirkspolizei- kommando Kitzbühel veröffentlichte kürzlich die neueste Krimina- litätsstatistik für den Zeitraum Jänner bis September 2005. BEZIRK. Von Jänner bis September 2005 wurden 3.838 gerichtlich bekannte Straftaten begangen. Das sind um 8,6 Prozent mehr, als im selben Zeitraum des vergangenen Jahres. 1.903 der begangenen Delikte konnten von der Polizei aufgeklärt werden, was eine Steigerung zum Vorjahr um 17,8 Prozent mit sich bringt. Insgesamt konnte die Aufidärungs- quote um 3,9 Prozent er- höht werden. Suchtmitteldelikte stark zugenommen Im Vergleich zum Jahr 2004 besonders zuge- nommen haben Delikte gegen Leib und Leben, gegen die Freiheit und Vermögensdelikte. An- gestiegen sind auch die Suchtmitteldelikte (+123 Anzeigen). Diese konnten allerdings allesamt aufge- klärt werden. Rückläufig sind hingegen Fahrrad- und Ladendiebstähle. Polizei bitte um Ihre Mithilfe Im Zusammenhang mit der Zunahme von Ein- bruchsdiebstählen in Ge- schäfte, Hotels und Ge- werbebetriebe wird die Bevölkerung ersucht, verdächtige Wahrneh- mungen sofort der näch- sten Polizeidienststelle zu melden, damit unverzüg- lich entsprechende Fahn- dungs- und Ermittlungs- tätigkeiten aufgenommen werden können. servorrat wurde aufgrund der Abgelegenheit de Hofes zu einem Problem. Die Feuer- wehren musten eine drei Kilo- meter lange Wasserleitung mit Zwischenleitungen legen. Spendenkonta für betroffene Familie Bei den Löscharbei:en wurde die Feuerwehr Weste tidorf zu- sätzlich mit Tankwägen der Wehren Brixen, Hofgarten und \irg1 unterstützt sodass das Feuer schiießlien unter Kon- trolle gebracht werder konnte. In er Gemeinde lATesten dorf wurde unter dessen ein Spendenkon:o fit- die betrof- ene Familie, die ilar gesamtes Hab jr.d Gut beim E rand ver- lDren hat, eirLgericrlte:. Branialarm hieß es am Montag auch in Kitzbühel. Bei Flämmarbeiten an einem Haus n der Schulgasse ent- zündete sich die darunter be- rEndliche Isclierschi.:ht. Auf- grund der Sogwirkun breitete sich da Feuer im Lnneren des Daches schnell aus, nach kur- zer Zei: kam es zu einer erheb- lichen Rauchent- cklung im E.ereich des Firstes. Das 3-Stö- ckige Mehrfamilienhaus wurde erheblich beschädigt Ein Feuer- rehrmm musste irit Rauch- gasvergftungen ins Kranken- haus gebracht werden. sag Am Sonntag brach beim Hinterhutzhof in Westen- dort ein Großrand aus. Mehrere Kühe konnten nicht mehr gerettet wer - den. Am Montag stand ein Dachstuhl in Kitzbühel in Flammen. WESTENDORFIKITZBÜ- HEL. Ggen -.2 Uhr Mittag heulten am So:rtag in West- endDrf die Sirenen auf. Der auf 900 Metern Seehöhe, in der Oherwindau gelegene Hinterhutzhof stand samt Ne- bengebäude in vollbrand. Die 110 Feuerwehrleute konnten gerade noch das Übergreifen der Flammen auf ein benach- hartes Anwesen verhindern. Die drei Bewohner des Bau- ernhofes, der Altba -..er, seine Frau und der Schn. DLeben zum Glück unverletzt. Gerade nzch entkamen sie den Flammen, als sie vergeblich versuchen, die Kühe vor dem Feuer zu tet- ten. Ein Teil der Tiere konnte in Sicherheit gebracht werden, 12 Kühe aber verbrannten. Der Schock bei der Eauersfarrilie sitzt nach wie vor tief Erschwert wurden die Lösen- arbeiten zusätzlich durch eine herabhärigende S:romleitung. S:e musste von der 'iwag vnt- schärft werden. Auch :1er Wss-
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