Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Der Auflenbereich des A-Rosa Kitzbü hei is seiT längerem fertig Die Feinarbeiten im Inneren sol1en hTs zur Eröffnung des Luxushotels Mitte Dezembe. - abegsdilosse.i seit'. Foto. Urbi Am 17. Dezember eröffnet das neue Kitzbüheler Luxushotel seine Pforten Urlaubsgäste bald willkommen 4 Aktuell Ausgabe 44 Mit der Fusion, dem Zu- sammenschluss der 4 Kitz- büheler Skischulen wurde in cer Hahnenkammstadt zwei bisher von der Wirt- schaft gerne überstra- paze:ten Begriffen der Garaus gemacht: „Kon- kurrenz belebt das Ge- schi" traf scheinbar bei den um jeden Gast kämp- fenden Schulen nicht zu. Auch „SmaU is beautiful" ist .im Unbegriff degra- diert worden im Zeitalter der Fusiorierungen. „ihe bigger, the better" denkt man heutzutage und schl:eßt alles zusammen, was s:ch nur fusionieren läss Skischulen, Touris- musvereine, Skigebiete, Baaken, Konzerne, . . . ganz Eurc.na wurde und wird fusioniert. Ob der Zusam- memchluss der Skischu- len inter dem ehema- ligen Spitznamen „Rote TeufeJ eine Qualitätsver - besserung mit sich bringt, darf -aian sehr hoffen. Was man da nämlich während der letzter. Jahre oft auf den ?isten ;kilehrend beo- bachtete, war schlichtweg erbärmlich. Neben man- gelhaftem skiläuferischem Können, pädagogischer Unfiii-ikeit, einer Un- kenntnis cer Landschaft und cft auch unserer Spra- che, fieLen einigeSkilehrer durch schlechte Manieren auf. Im Sog all dieser Fu- sicnirungen ertönen al- lentiniEben die frommen Wünsche nach Zusam- menhalten, am gleichen Strick ziehen, im selben Boo: sitzenc und im glei- chen Takt rudern. Das A-Rosa Kitzbühel steht kurz vor der Fertig- stellung und gilt als einer der spektakulärsten Hotel- Neubauten cieser Preiska- tegorie in Osterreich. KITZBÜHEL. „Luxusur- laub pur" verspricht die As- kona AG den Gästen des A- Rosa Kitzbühel. Bereits jetzt, so bestätigt die Pressespre- cherin des Unternehmens, Annette Engelke, seien ah1- reiche Buchangsanfragen eingegangen. Ab Dezember können se in Kitzbühel ihren Luxusur- laub verbringen. Nicht nur die Lage des Hotels oberhalb der Gamsstadt und direkt ge- genüber der Streif, sondern auch die schlossähnliche Ar- chitektur ziehen die Auf - merksamkeit potenter Ur- laubsgäste auf sich. Bedingt durch die leichte Hanglage, erstreckt sich das A-Rosa Kitzbühel über insge- samt sieben Etagen. Mit einer Fläche von rund 6.500 Qua- dratemetern Lärchenholz, besitzt es das größte zusam- menhängende Schindldach Mitteleuropas. Doch der Su- perlativen noch nicht genug. 100 Zimmer und 50 Suiten bieten rc Gästen Platz, die sich af einer Grundstücsflä- che von 15 oco Quadratmeter verteLen. Auch einheimische Gäste eingeladen Neben jecer Menge Unter - haltungs?'rgramm und En- tertainm ejtshows warten insgesamt 3.000 Quadratme- ter Welnessbereich auf zahl- reiche Besucher: Acht Sau- nen, Hamani, iiasul, Eisgriitte, Sportl: ereich, präventivmedi- zinische neote und thera- peutische Sportgymnastik so- wie Innen- und Außenpool stehen den Gisten dabei zur Verfügung, Unter der LeLang indischer Ärzte werden sie mit original Ayurveda-An- wendungen verwöhnt. Aber auch einheimische Ta- gesgäste werden im A-Rosa höchst iI1k.:mmen s.in: „Wir b:eten dafür eine exklu- sive Spa-Clubmitgliedschaft an. Damit kann man dann ohne Jbernachtung unsere Weilne ;sangebote nützen", spricht Annet:e Engelke die offene EinIadug an alle Kitz- bühelen aus. Darü:.er hinaus stehen cen A-Rosa Besuchern ein 9 - Loch-Golfplatz sowie drei un- terschiedliche Restaurants, darunter unter anderem ein sogenanntes „Fine Dining Re- staurant", zur Verfüg ing. Derzeit laufen im Hotel die letzten Feinarbeiten. „Der Au- ßenbereich ist schon seit än- gerem fertiggestellt. Bereits im Juli wurde nach mehrjäh- riger Umbauphase der neu gestaltete Golf Club Kitzbirhel wiedereröffnet." 63 Mio. Euro bringen über 100 Arbeitsplätze Das Luxushotel selbst soll planmäßig am 17. Dezem- ber seine Pforten öffnen und die Region mit über ioo iu- sätzlichen Arbeitsplätzen er- freuen. Ein großes Eröff- nungsfest wird es aber noch nicht geben, erst im Früh- jahr soll ordentlich gefeiert werden. Finanziert wird dieses 63 Millionen Euro teure Projekt im Rahmen eines geschlos- senen Immobilienfonds. In- itiator und Bauherr ist der Kölner Immobilienentwick- 1er Ebertz & Partner. Die Ar- kona AG besitzt neben dem A-Rosa Kitzbühel außerdem zwei weitere exklusive iie- sorts nahe Berlin und Trave- münde. sig ?orst Ebersberg otobene FUSION
< Page 3 | Page 5 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen