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ore.- a egiampetro begeisterte beim Kirchenkonzert der Musikka- pslle Reith als S:listin auf der Viollnie. Foto: Prhat 24 Kultur& Szene Ausgabe 46 ngesagt Sechs Aufführu;gen des Sticks „Emmal ist keinmal" sind abgelaufen Dorfbühne schließt Pforten K&K Phil- harmoniker KOSSEN. Die Grenz- landhalle wird am 19. No- vember, ab 15 Uhr, zum Konzerthaus: Matthias Kendlinger dirigiert die Generalprobe zur neuen K&K Philharmoniker- Tour „Wunschkonzert der Klassik". Matthias Kendlingers 7o-köpfige K&K-Phulhar- moniker sind vielen Kös- senern bereits bestens be- kannt. Außerdem mit auf der Bühne diesmal das K&K Ballett und zwei hochinteressante junge Solisten: die aus Wien stammende Violinistin Alexandra Koll und der fünfzehnjährige Pianist Patrick Dermak. Orchester, Ballett und Solisten Die Besucher dürfen sich freuen auf ein mit Ohr- würmern gespicktes Pro- gramm, das unter die Haut geht. Mit dabei u.a. der Cancan und die Bar- carole aus „Hoffmanns Erzählungen" von Jac- ques Offenbach und jene unsterblichen Melodien von Ludwig van Beetho- ven, die bewußt oder un- bewußt jeder kennt. Einen Glanzpunkt die- ser einmaligen Veranstal- tung gestaltet Gerlinde Dill, ehemalige Ballett- meisterin der Wiener Staatsoper. Sie war über 20 Jahre Choreographin des Wiener Neujahrskon- zertes. Unter ihrer Lei- tung tanzen fünf Paare des Österreichischen K&K Balletts in herr- lichen Kostümen Auszüge aus Tschaikowskis „Dorn- röschen', „Schwanensee" und „Der Nussknacker". Karten erhältlich ab 1 4 Uhr am Eingang der Grenziandhalle Kössen. ITTER. Die Dorbüline Itter führte im Her ost sechsmal das Lustspiel „Finmal ist keinmal" auf. Am Sarns:ag war die letze Vorstellung. Die Turnhalle der Bereits zum dritter, Mal veranstaltete die Musik- kapelle Reith kürIich ein Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Reith. REITH. Kcsoperator Chri- stoph Gnachl Aher führte durch ein vielschichiges Pro- gramm, weches die ve:sche- denartigen Facetten eines Blasorchesters aufze:gte. Vin Barock ü:er Klassä.: bis hin zur Spätromantik urd Nei- zeit war der musikaLsche E.- gen gespann:. Pompös eröffnete lie „Feu- erwerksmusik" von G. R Hn- del das Konzert mi: 5 Sät2.en aus dieser Irarocken Suite. Das bevorstehende ‚.M':zartiah r" wurde mit ',Elvira Madigan" aus dem Klavierkonzert Nr 21 angekünd:gt. Mit P. Mascagni und G. P.c- cmi wurde die Musik der s ät- romantischen italienischen Oper aufgezeigt, de sich durch Volksschule war bis zum letz- len Pla:z gefüllt. Far die Zu- schauer gab es während des ganzen Stückrs viel zu lachen. Die Turbulenzen beginnen, ihre kon:rastreiche Färbung und Gegerisälzlichkeit zwi- schen 3elcanto und Dramatik sehr gut vcn einem Blasorche- ster interpretieren lässt. Als ein weiteres „Gustostü- ckerl" kann man das Thema aus dem Film ‚. Schindlers Li- str" von John Williams be- als die beste Freundin und de- ren Mann das Kinderbuch- verlegerehepaar bitten, ihnen die Wohnung für ein Aben- teuer zu überlassen. Auch der Raumausstatter will mit der Hausangestellten in der glei- chen Wohnung ein Stell-dich- ein arrangieren. Daraus ergibt sich eine Menge an Situati- onskomik mit zweideutigen Wortspielen. Es müssen näm- lich noch, je nach Besuch, die Rollen gewechselt werden. Das gesamte Ensemble er- brachte mit seinem Spielleiter Obmann Josef Faistenauer eine sehr gute Leistung, auch die ganz Neuen. Wenn man zwei Spieler herausnehmen darf, so sind dies Josef Hechenblaikner als Raumausstatter Alex Sievers und Josef Kahn jun. als Kinder- buchverleger Paul Richter. WP zeichnen, das Lorena Degi- ampietro als Solistin auf ihrer Violine einfühlsam vortrug. Mit den massiven und wuchtigen Klängen des „Feier - lichen Auszuges" von Richard Strauss wurde das vom Pu- blikum mit viel Applaus be- dankte Konzert beendet. Kirchen konzert der Musikkapel-!e Reith mit großem musikalischen Bogen Feierliche Blasermusik
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