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Das Scnus Brass E'isemble lädt ur,er dem Titel „Die Blech-Arbeiter" zu einem Konzert für die ganze Farr.ilie. Foto: Vrnstaler Bereits zum achten Mal diese Veranstaltung- heuer in der Ke!chsau statt Alpenländisches Sängertreffen KELCHSAU. Das Alpenlän- dische Sängertreffen wurde schon 3 ‚ Mal verarstaltet. acht Mal davon in der Keksau. Unter anderem wirkten heuer wieder der Stadtsingschachor Kolberrnoor (dort findel das nächste Siingertreffen statt), d:e Liedertafel Bac Feilnbach, der Lohholzer Hausgesang, der Singl<reis Kelch sau, der Kol- bermoorer Mandergsang, die Kirchenchor Hopfgarte -i, der MGV Kramsacl und nalürlich der Veranstalter, der MGV Ad- ler Kelchsau mit. Ln den Pau- sen spielte das St.Johanner Schneewinklduo auf. WP Der Keichsauer Männergesangsverein .4dler begeisterte unter der Lei- tung des neuen Dirigenten Stefan Feiler. Foto: Pirchmoser 17. November2005 Kultur & Szene 25 Sonus Brass Ensemble „Die Blech-Arbeiter" & Arnicord Wien ‚Je te veux" Knotiert Zwei Jeunesse»Konzerte Boogiewolf A begeisterte Gleich zwei Konzerte stehen dieser Tage bei der Jeunesse St. Johann auf dem Programm. Ein Fami- lienkonzert unter dem Titel „Die Blecharbeiter" und ein Gastspiel von „Ama- cord Wien". ST. JOHANN. Unter dem Titel „Die Blech-Arbeiter" lädt die Jeunesse St. Johann am Sonntag, 20. November, 16 Uhr, zu einem Familienkonzert mit dem Sonus Brass Ensemble in die Halle der Kfz-Reparaturwerkstatt Eber- mayer & Egger. Zu hören sind Werke von Gerold Amann, Nino Rota, Johann Schrammel, Gioa- chino, Stefan Dünser Blechar- beiter-Rap (2004), u.a. Ob die in Bläsertöne ver- wandelte Filmmusik zu »Huit e Demi« oder Bearbeitungen von Rossini, Schramme!, Marais oder Scheidt. Das Sonus Brass Ensemble ist vielfhltig und ver- spielt. Seit Beginn seiner Arbeit im Jahr 1994 entwickelte sich das Ensemble kontinuierlich und zielstrebig zu einem der aktivsten und interessantesten Blechbläserformationen des gesamten Bodenseeraumes. Am Mittwoch, 23. Novem- ber, st dann uni 19.30 Uhr noch das Ensemble Amacord Wien mit „Je te veux" im Kai- sersaal zu Gast. Amarcord Wien ist ein Quar- tett in der Besetzung Geige, Gelb. :Kontrabass, Akkordeon. Obwohl die Musiker ihre Wur- zeln in der klassischen Musik haben, verschreibt sich das En- semble keiner bestimmten Mu- sikrichtung. Die Musiker erre- gen mit ihren Interpretationen so unterschiedlicher Korn- r onis:en wie Astcr Piazzolla, Modest Mussorgskij oder Erik Satie ebenso Aufsehen w:e mit ihren eigenwilligen Bearbei- tungen ethnischer Musik aus vielen Ländern der Welt. Ein Grundprinzip det En- sern)les ist es, jr in:ensive: Pro- benarbeit das Repertoire wach- sen und entstehen zu lassen, die Arrangements in der Auseinan- dersetzung genleiLsam zu fin- den, sie immer w eder neu zu formen, damit zu spielen und die Musik ohne Scheu vcr der Endgiil- igkeit des Originals zu bearbei:en. Über einen Kunstge- nuss der Extraklasse durften sich die Schü- ler der Hauptschulen St. Johanns erfreuen. ST. JOHANN. Der Boogie- Woogie-Man Christoph Steinbach war mit seinen zwei Kollegen, Stefan Bit- ter und Bernhard Höbarth an die Schule gekommen um den Schülern die Ära des Boogie-Woogie naher zu bringen. Dem Vollblut- künstler gelang dies mit spielerischer Leichtigkeit! Christoph Steinbach gab ordentlich Gas. Foto: Privat Die Schüler folgten sei- nen Erzählungen und Mu- sikbeispielen, die durch eine Videodokumentation er- gänzt wurden, mit größter Aufmerksamkeit. Und so- bald der Klaviervirtuose in die Tasten griff, seine Hände über die Klaviatur flogen, er mit den Beinen den Rhyth- mus klopfte, war es um die Schüler geschehen. Sie verfielen dem Bann des Boogie Woogie, klatschten und stampften mit und jede Vorführung wurden mit brausendem Applaus bedankt. Die Aufführung endetet mit Zugabe-Rufen und Stan- ding-Ovations an den jungen Ausnahmekünst- 1er. Bilder von der Auffüh- rung sind auf wwwhs-st- johann2.tsn.at zu sehen.
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