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L Auch heuet hndet in St. Johann wieder ein kleiner, aber feinerArn'ent- markt statt, der vor allem Einheimische anziehen soll. Foo: /enrstaiter 36 Aus den Gemeinden Ausgabe 46 Auch heuer gibt es im Dezember in St. Johann wieder ein umfangreiches Programm für Alt und Jung Advent: „Zeit nehma ... und zualosn" Zum vierten Mal setzt St. Johann auch in der heurigen Adventszeit wieder auf Tradition, Be- sinnlichkeit und Nächsten- liebe und verzichtet dabei bewusst auf touristische Massenanstürme. ST. JOHANN. Petra Steger und Peter Fischer präsen- tierten kürzlich den umfang- reichen Programmkalender für die kommenden vier Ad- ventwochen. Auch dieses Mal wurden wieder zahlreiche be- stehende Veranstaltungen zu- sammengefasst und durch neue ergänzt, sodass für je- den Besucher etwas dabei ist. Neben traditionellen Advent- und Bastelmärkten sind so auch vorweihnachtliche Kon- zerte, Theateraufführungen, Krippenausstellungen und na- türlich auch ein Kindernach- mittag vertreten. „Beim letztjährigen Kin- dernachmittag hatten wir 200 Mädchen und Burschen zu Besuch. Leider war das Wet- ter sehr kalt und bereitete uns einige Schwierigkeiten. Daher findet der Kindernachmittag heuer im großen Kaisersaal statt' so Petra Steger. Kindernachmittag heuer im Kaisersaal Dieser beliebte Treffpunkt für Kinder geht heuer am Samstag, ro. Dezember über die Bühne. Neben einer Bastelstation gibt es auch dieses Mal wieder ein Kasperltheater, Kinder- schminken, Kinde:maln und Filmvorfiihrungen. Betreut werden die Kinder von aus- gebildeten Pädagoginnen, al- lerdings sind auch alle Eltern herzlich willkommen. Als Höhepunkt Zer heinigen Vorweihnachtszeit findet am Samstag : 17. und Sonntag 18. Dezember auf dem Haup:Iatz wieder der bereits traditionelle St. Johanner Adventmarkt statt. Heimische Vereine und Hilfsorganisationen sowie ei- nige Aussteller werden wieder Kunsthandwerk, Weihnacht- liches und himmlische Köst- lichkeiten an den acht Advent- markt-Ständen verkaufen. Für Verpflegung sorgt die St. Jo- banner Hilfsgemeinschaft. Aktion „Sterne leuchten über St. Johann" Auch die Aktion „Sterne leuchten über St. Johann" wird heuer wieder durchge- führt. Mit gezielten Spenden an die insgesamt fünf beteili- gten Organisationen kann so notleidenden Menschen aus St. Johann und Umgebung geholfen werden. Man kann auch wieder Sterne erwer- ben, die dann auf den Christ- baum vor der Pfarrkirche ge- hängt werden. sag Spendenkonto: „Sterne leuchten über St. Johann", Kto. 180007408, BLZ42390, Volksbank St. Johann. Spender) zugunsten des Sozial- und Gesundheitssprengels St. Jo- hann-Oberndorf- Kirchdorf Kranzspende für Anna Fankhauser: Maria und Josef Fuchs, Kirchdorf, € 100; Georg Harasser, Kirchdorf, € 100; Kranz- spende für Cäcffia Adels- berger: Rosa Hechenber- ger, Kitzbühel, € o; Jakob und Barbara Heim, Obern- dorf, €50; Wolfgang Aigner, Kirchdorf, € 50; Hans und MariaPlaner,Kirchdorf,€30; Sonstige Spenden: Bruno Gröning Freundeskreis, € 10; Der Gesundheits- und Sozialsprengel bedankt sich herzlich HOPFGARTEN. Der So- zial- und Gesundheitsspren- gel Hopfgarten-Itter ist be- müht, durch seine Tätigkeit das Leben kranker und be- tagter Mitmenschen zu er- leichtern. Kranke bekommen je nach Schwere ihres Lei- dens vom Staat finanzielle Zu- schüsse in sieben Stufen. Das sind Leistungen für die Abgel- tung der Pflege. Dieses Geld soll also nicht in einem Spar- buch angelegt werden, son- dern tatsächlich für die Pflege verwendet werden. Für die Personalkosten gab der Verein im Vorjahr 95.000 Euro aus. Das sind 64 % des Gesamtbudgets. Der Rest diente zum Großteil zur Be- deckung der Sachausgiben. Der Verein kann aufgrund der Zuschüsse vom Land und den beiden Gemeinden und den freiwilligen Spen- den der Bevölkerung p.:.sitiv bilanzieren. Drei zusätzliche Veranstal- tungen außer der Jiigendbe- treuung, der StiLgruppe, der Babymasage und der Ge- burtsvorbereitung) fihrte die Obfrau an: Die Spiel-mit-mir- Wochen, die von er Bevölke- rung und vor allem vcn den Kindern sehr gat angeriom- men wurden, die AVOMED- Schulung für Zuckerkranke und ein Kurs für Bewegangs- therapie. Zu den beiden Jetzt- genannten Veranstaltu.rigen kamen nur wenig Teilneh- mer; diese waren wohl sehr angetan über die Inhalte und den Verlauf, die Interessen- tenanzahl muss aber bei einer allfälligen Wiederholung, un- bedingt steigen um die Kos- ten zu rechtfertigen. Für die Hauskrankenpflege wurden knapp 3.000 Stunden geleis- tet. 39 Klienten wurden be- treut. Die durchschnittliche Betreuungsdauer betrug fünf Monate. 17 Essen-auf-Räder- Fahrer lieferten 3.009 Menüs aus. Bei der Versammlung infor- mierten die Anwesenden Ob- frau Christiane Zelger, Ge- schäftsführer Jakob Eder und Kassier Josef Schaffer. WP Haupt- und ehrenamtlich aktiv für Gesundheit und Krankenbetreuung Sozialsprengel informiert
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