Kitzbüheler Anzeiger

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Mit einer kleinen Verkehrsinsel konnte die gefährliche Hofer-Kreu- zung nun entschärft werden, Foto: Anzeiger 40 Aus den Gemeinden Ausgabe 46 Angesagt Dialog der Religionen KITZBUHEL. Sind die Religi- onen dazu verdammt, einan- der „im Kampf" zu bekriegen? Die politischen Ereignisse. scheinen diese These zu be- stätigen. Doch ein Dialog der Religionen ist möglich! Der Vortrag „Dialog der Religionen oder Kampf der Kulturen?" bringt Beispiele einer gelungenen Verständi- gung, beleuchtet Probleme und Hindernisse und gibt An- regungen für die Praxis in der Begegnung mit Menschen an- derer Religionen. Referent Mag:Georg Hai- germoser aus Freilassing, Theologe und Religionslehrer. Termin: Dienstag, 22. Novem- ber, 8.30 Uhr im Altenwohn- heim. Der Frauentreff Kitz- bühel lädt herzlich zu diesem Diavortrag mit Dikussion ein. ST. JOHANN. Das Bundes- gymnasium und Bundesober- stufenrealgymnasium St. Jo- hann veranstaltet am Samstag, 26. November, in der Zeit von io bis 16 Uhr bereits zum io. Mal den zur Tradition gewor- denen Flohmarkt als soziales Projekt. Mit dieser Ankündi- gung verbindet das Gymna- sium auch die Bitte, für die- sen Flohmarkt zu spenden. Die Möglichkeit, Gegenstände abzugeben, besteht zwischen dem 14. und 23. November ausschließlich beim Schul- wart, und zwar in der Zeit von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr. Gesammelt werden Bücher, Schallplatten, Haushaltsarti- ihre- Meinung kel, Geschirr, Elektrowaren, Sportartikel, saubere und ta- dellose Herren- und Damen- kleidung, Taschen, Hüte, Stoffe, Kleinmöbel, Spielwa- ren, Bilder und Nostalgisches. Folgende Waren können nicht angenommen werden: Groß- möbel, Betten, Matratzen, Kühlschränke, nicht funk- tionsfähige Fernseher bzw. Elektrogeräte, Öfen, Schi und Herde sowie Schuhe (außer Schischuhe). Nähere Aus- künfte unter Tel. 05352/62654. Die Schule setzt damit ei- nen erfolgreich beschrittenen Weg fort, der sie in den ver- gangenen Jahren in die Lage versetzte, so manche wertvolle Hilfsaktion in die Wege zu lei- ten. So sei daran erinnert, dass in Notfällen Schülern finanzi- ell zur Seite gestanden wird, dass aber auch in der Ferne in überschaubaren Kleinpro- jekten einer ganzen Reihe von Kindern ärmster Schich- ten eine Ausbildung ermögli- cht wird. Diesen Weg des Helfens und Teilens unserer Jugend aufzu- zeigen, ist ein Anliegen, das uns alle angeht. Daher wird wiederum ersucht die Durch- führung dieses Flohmarkts zu unterstützen und so ein deut- liches Signal der Solidarität und des Zusammenhaltens zu setzen. d, Soziales Projekt: „Die Schulgemeinschaft hilft hier und anderswo" Flohmarkt am Gymnasium Hofer~mKreuzung entschärft Kirchenmusik zur HI. Cäcilia KITZBUHEL. Am Sonntag, 20. November, findet der tra- ditionelle Cäcilienkirchgang des Kirchenchores und Or- chesters sowie der Stadtmusik statt. Sänger und Musiker eh- ren dabei die Hl. Cäcilia, die Patronin der Kirchenmusik, Beim Hochamt um 9 Uhr ge- langt die Messe in G-Dur von Max Filke zur Aufführung. Im Anschluss werden langjährige Chormitglieder geehrt. Dorf buch Präsentation KIRCHDORF. Im Rahmen einer kleinen Feier wird das Dorfbuch der Gemeinde Kirch- dorf am Samstag, 26. Novem- ber ab 20 Uhr im Dorfsaal prä- sentiert. Nach der Begrüßung durch BM Ernst Schwaiger gibt es eine Dia-Schau über Beein- druckendes aus dem Buchin- halt. Für die Umrahmung sorgt die Erpfendorfer Tanzimusig Bravo Herr Bürgermeister Dr. Klaus Winkler und Herr Verkehrsreferent Leonhard Brettauer! KITZBÜHEL. Gut Ding' braucht lang' Weile! Seit dem Jahre 2002 habe ich mich um eine Verkehrsiösung bei der „Hofer-Ausfahrt" in Kitzbü- hel bemüht. Leserbrief, In- ternetforum im „Anzeiger' Briefe an das BBA Kufstein (durch Hrn. Forstenpoint- ner) sowie Befragungen vor Ort schienen ungehört. Doch dann wurde ein neuer Bürgermeister gewählt und mit ihm auch ein neuer Ver- kehrsreferent. Grund genug, mich noch einmal zu bemü- hen und erneut um eine Lö- sung des immer stärker wer- denden Verkehrsproblems zu kämpfen. Durch die Bürgernähe un- seres neuen Bürgermeisters Dr. Klaus Winkler ist, es uns (Frau Mitterer, Frau Kili und Herrn Forstenpointner) ge- lungen, ein Gespräch zu füh- ren und unser Anliegen be- treffend „Hofer- Kreuzung" vorzubringen. Unser Wunsch, einen Kreis- verkehr zu errichten, konnte aus Behördlichen- und Platz- gründen leider nicht er- füllt werden. Jedoch wurde eine Verkehrsinsel errichtet, die das Ausfahren jetzt we- sentlich erleichtert, denn es macht ein gefährliches (leider oft praktiziertes und verbo- tenes) Überholen in diesem Kreuzungsbereich unmög- lich. Durch dieseInsel wurde dieser gefährliche Abschnitt entschärft. Als Initiatorin bedanke ich mich im Namen aller recht herzlich! Verfasser der Redaktion bekannt
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