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‚uch ieuer viurden viele wertvohe Xemeraden für ihr Äar.ghhriqee Bemühen geehrt Für52 Jahre WiPi MCi.ier; für 4) Ja'ire: LVJI'i Schrei- aer und BM herbert Grander. Foto: Ar'ze..ger 1t'alter HeeI (ii.) Elisabeth Zanor L'.'7d Wai:er PIona (re.) gratiiI!n -te- der geehrten Crew-Mitgliedern. Sie ste- hen vo -? Beg.nn aa im 'Yenste des C4. Foto: Anzeiger 12 AktueII Ausgabe5O Die 127. Jahreshauptversammlung der FFW brachte ein beeindruckendes Resümee Die wehrhaften St. Johanner Auch 2005 ist die FFW St. Johann die Nummer 1 un- ter den Wehren im Bezirk. Unglaubliche 218 Einsätze geben davon Zeugnis. ST. JOHANN. Wäre die Feuer- wehr im Lande anders als über ihre Freiwilligkeit organisiert, müsste die Marktgemeinde wohl Konkurs anmelden. Denn 73 aktive, bestge- schulte und hochmotivierte Feuerwehrmänner leistungs- gerecht zu entlohnen, brächte sogar eine höchst finanzstarke Gemeinde wie St. Johann in Zahlungsschwierigkeiten. Mit 15 Brandwachen, 157 tech- nischen und 46 Brandeinsät- zen dokumentiert Kdt. ABT Ernst Stöckl in seinem Jah- resbericht eine eindrucksvolle Einsatz- und Leistungsbereit- schaft seiner Mannen. Unt er diesem Lichte scheint es auch hinf'allig zu sein, eine Disku;sion über Material und Ausrüstung anzustim- men. Zwar durften sich die St. Johanner auch heuer über modernstes und neues Ge- rät (Drehleiter und •chwe res Rtistfahrze.ig) freuen, Einsä:ze w:e die Betah-Katastrophe im Egerwerk oder die drDhende H:chwassergefahr im Som- mer, müssen den letzten Kri- tiker ansatzlos verstummen lassen. Dabei kennt die Findig- keit der FFW St. Johann keine Grenzen. Denn aus der gut ge- füllten Wehrkasse finanzierte diese ein unkonventionelles und topmodernes Rüstfahr: zeug der besonderen Güte. Schließlich entwickelte die Wehr rund um Gerätewart Hermann Lackner das soge- nannte Klein Rüstfahrzeug mit Sonderausstattung in Eigenre- gie. In gut 14 Monaten bauten die Florianijünger das Fahr- zeug auch noch folgenschwer selbst auf: Denn nun steht der Feuerwehr ein leistungsstarkes (V8 mit 240 PS) Vorausfahr- zeug zur Verfügung, dass ge- rade auf unbefestigtem Terrain seine Qualitäten ausspielen wird können - Gut Heil! hch Zahlreiche Ehrengäste würdigten die ausgezeichneten Leistungen der vergangenen zwanzig Jahre Gelbe Engel feierten Geburtstag Genau vor 20 Jahren wurde der OAMTC Chri- stophorus 4 Stützpunkt ins Leben gerufen. Ver- gangenen Freitag wurde kräftig gefeiert. KITZBÜHEL. „Mit der Sta- tionierung des ÖAMTC Hub- schraubers C4 in Kitzbühel und St. Johann wurde der Bevölkerung und den Ur- laubsgästen ein hoher Grad an Sicherheit ermöglicht' so Gesundheitslandesrätin Elisa- beth Zanon in ihrer Festrede. Nicht nur sie, auch BM Klaus Winkler und OAMTC Tirol- Präsident Walter Heel gratu- lierten den Crew-Mitgliedern zu ihrer höchst erfolgreichen Arbeit während der letzten 20 Jahre. In kurzen beeindruckenden Statements gaben diese einen Einblick in das Leben eines Flug- retters, Piots oder Notarztes. Im iahmen der F':erlich- keilen wurden auch all jene C :ew-Mitgheder geeirt, die bereits se:t der Grünng de c4 vo: zwanzig Jahren mit dabei sind: Siegfried Nagi, Gebhard Schmid, Günther Schwentner (Notärzte, Ro- man Lukasser, Otmar Pfeif- fer. Hermann Spiegl, Andreas Steger (Flurettungssanitäter), Adi Englacher, Hugo Haideg- ger und Ernst Hechenberger (Lawinenhundeführer). Am Nachmittag konnten sich schließlich noch alle In- teressierten bei einem Tag der offenen Tür informieren, sag
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